Der Landkreis Peine treibe die Pläne für einen Krankenhaus-Neubau voran.
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Das Klinikum Peine ist ein kommunales Krankenhaus in Peine. Der Betreiber des Krankenhauses ist ein Verbund zwischen Landkreis Peine und der Stadt Peine seit Oktober 2020, nachdem das Klinikum im März 2020 Insolvenz angemeldet hat.
Der Landkreis und die Stadt Peine werden das kommunale Klinikum in Peine künftig nicht mehr als gemeinsamer Gesellschafter tragen.
Der Krankenhausplanungsausschuss hat grünes Licht für die finanzielle Förderung des Klinikums Großburgwedel in Höhe von bis zu 220 Millionen Gesamtsumme gegeben.
Redundante RZ-Infrastruktur für ausfallsicheren Betrieb
Es habe unterschiedliche Auffassungen über die künftige Struktur der Klinik für Unfallchirurgie und Sportmedizin gegeben.
Privatisierung im Gesundheitswesen ist nicht immer das Allheilmittel – das zeigt das Beispiel aus Peine.
Das hoch verschuldete Regionsklinikum (KRH) könnte seine bisherigen Häuser in Großburgwedel und Lehrte schließen und zusammen mit Peine ein neues Großkrankenhaus in Hämelerwald errichten
Chefarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie hat dieses Amt zusätzlich zu seiner Leitungsfunktion übernommen
Einen Neubau fordert Geschäftsführer Dirk Tenzer für das Peiner Krankenhaus.
Geschäftsführer sieht eine gute Zukunft für das Peiner Klinikum
Laut Geschäftsführer ist die Substanz des Krankenhauses sowohl baulich als auch anlagentechnisch „nahezu vollständig verzehrt“.
Christopher Hempel wird zum 1. Juli Verwaltungsdirektor – und soll künftig vor allem die Geschäftsführung unterstützen.
Ein hohes Defizit und weiter absehbarer Geldbedarf beim Peiner Klinikum haben die CDU/FDP-Gruppe im Kreistag auf den Plan gerufen
Auch ein Jahr und zwei Monate nach der Übernahme durch Landkreis und Stadt kämpft das Klinikum Peine mit Finanzproblemen.