NRW: 3,7 Prozent weniger stationäre Krankenhausbehandlungen aufgrund psychischer und Verhaltensstörungen im Jahr 2018

Im Jahr  wurden 272 633 -westfälische Einwohner wegen psychischer und Verhaltensstörungen im Krankenhaus behandelt.

Im Jahr 2018 wurden 272 633 nordrhein-westfälische Einwohner wegen psychischer und Verhaltensstörungen stationär im Krankenhaus behandelt. Wie Information und als anlässlich des internationalen Tages der seelischen Gesundheit (10. Oktober 2020) mitteilt, waren das 3,7 Prozent weniger als ein Jahr zuvor (: 283 109 Fälle). Damit ist die Zahl der Behandlungen seit 2014, als sie mit 288 892 ihren vorläufigen Höhepunkt erreichte, weiter zurückgegangen. Mit 125 005 wurden auch 2018 wieder weniger Frauen als Männer aufgrund dieser Diagnose behandelt. Der Frauenanteil liegt seit 2008 konstant bei etwa 46 Prozent. […]

Quelle: IT.NRW

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