Zusammenfassung des aktuellen Kenntnisstandes zur Vorsorge und Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen im Praxisalltag
Thema: ambulante VersorgungDGKKardiologieLeitlinienPatientenversorgung
Zusammenfassung des aktuellen Kenntnisstandes zur Vorsorge und Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen im Praxisalltag
Diabetes mellitus (DM) stellt eine wichtige Komorbidität bei Patienten mit Herzinsuffizienz dar, die maßgeblich die Prognose determiniert.
In dem fachbereichsübergreifenden Positionspapier der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK) und der Deutschen Gesellschaft für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie (DGTHG) werden evidenzbasierte Empfehlungen zur Strukturierung...
Die Behandlung von Patienten mit fortgeschrittener Herzinsuffizienz erfordert eine interdisziplinäre Betreuung in einem qualifizierten Herzinsuffizienzteam, insbesondere im Vorfeld und in der Nachbetreuung der Versorgung mit...
Klinische Kompetenz zur Durchführung katheterbasierter Eingriffe an den Extremitäten- und Beckenarterien, den Viszeral- und Nierenarterien, den extrakraniellen hirnversorgenden Gefäßen, der Aorta und Dialyseshunts
Der RHÖN-KLINIKUM Campus Bad Neustadt ist für seine umfassende, interdisziplinäre Versorgung von Herzpatienten mit Aortenklappenverengung (Stenose) von der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK) als TAVI-Zentrum...
Die Mitral- und Trikuspidalklappeninsuffizienz sind häufige Herzklappenerkrankungen. Sie gehen als unabhängige Risikofaktoren mit einer erhöhten Sterblichkeit bei Herzinsuffizienz einher.
Empfehlungen der AG 33 Telemonitoring in der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung e.V. (DGK)
Empfehlungen zur ECLS/ECMO-Therapie im Hinblick auf Indikationen und das komplexe Patientenmanagement
Das zweite Manual zur Indikation und Durchführung der Echokardiographie bezieht sich auf spezifische Anwendungen der Echokardiographie und besondere Fragestellungen bei speziellen Patientengruppen.
Es hat sich viel getan in der Welt der Schlafmedizin in der Kardiologie, weshalb eine vollwertige Überarbeitung des Positionspapiers „Schlafmedizin in der Kardiologie“ erforderlich wurde.
Ziel der Zertifizierung der Renalen-Denervations-Zentren ist es, einen national verbindlichen Mindeststandard für Zentren zur Durchführung der RDN zu definieren sowie über eine Netzwerkbildung die Betreuung der Patienten mit unkontrollierter Hypertonie zu optimieren.
Informationen und Empfehlungen zum Umgang mit nichtaktiven (auch genannt „passiven“) kardiovaskulären Implantaten (z.B. Koronarstents) bei der Magnetresonanztomographie (MRT)
Konsensuspapier der DIVI, DGTHG, DGfK, DGAI, DGIIN, DGF, GRC und der DGK
Im Dezember 2020 wurden von der Firma Boston Scientific insgesamt 3 dringende Sicherheitshinweise für den subkutanen implantierbaren Kardioverter/Defibrillator (S-ICD) EMBLEMTM (Modell A209 und A219) sowie...