DRG-System, Kodierhilfen & Empfehlungen, Stellenmarkt Medizincontrolling und Nachrichten aus der Gesundheitswirtschaft
Das primäre Ziel der beantragten S3-Leitlinie ist es, die Diagnostik, Therapie und Nachsorge von erwachsenen Patienten mit einem diffusen großzelligen B-Zell Lymphom (DLBCL, diffuse large...
ENDERA-Experteninterview mit Dr. med. Matthias Wokittel
Das Klinikum wird zum 1. Januar 2023 in ein selbstständiges Kommunalunternehmen umgewandelt
Angesichts des Bürgerentscheids und der Debatte um das Defizit der Krankenhaus Weilheim-Schongau GmbH fiel der Bericht der Geschäftsführung im Kreistag heuer deutlich negativer aus als...
Mehrere hundert Kinder konnten im vergangenen und in diesem Jahr wegen Engpässen in Berliner Kliniken nicht aufgenommen werden.
Bis spätestens Jahresende muss beim Streit zwischen dem Land und dem Betreiber des privatisierten Universitätsklinikums Gießen und Marburg (UKGM) eine Einigung erzielt werden, sonst droht...
„Unser Hauptproblem im Gesundheitswesen sind aktuell die vielfältigen Personalausfälle und die damit verbundenen Bettensperrungen“
Steigende Energiepreise und fast ein Fünftel gesperrte Betten: Am Uniklinikum Magdeburg spitzt sich die finanzielle Lage weiter zu.
Eine 21-Jährige soll sich mit gefälschten Dokumenten eine Stelle als Assistenzärztin in einem Krankenhaus in Meppen erschlichen haben.
Die Lage in der Helios Klinik ist Anlass für die Jusos und SPD-Kreisräte, sich über Möglichkeiten zur Verbesserung des Personalstands Gedanken zu machen.
Das Gesundheitszentrum soll kein klassisches Krankenhaus sein, sondern eine ambulante Versorgung anbieten, unter anderem mit Durchgangsarzt (D-Arzt), Innerer Medizin und Notarzt.
Im Jahr 2020 wurden 9 394 Einwohnerinnen und Einwohner Schleswig-Holsteins wegen eines Schlaganfalls (Hirninfarkt) vollstationär in einem Krankenhaus behandelt.
4 761 Hamburgerinnen und Hamburger wurden im Jahr 2020 wegen eines Schlaganfalls (Hirninfarkt) vollstationär in einem Krankenhaus behandelt.
Das Bundesministerium für Gesundheit plant eine Ausweitung der Pflegepersonaluntergrenzen (PpUG).
Fallzahl sinkt um 4,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr
