Im Jahr 2022 wurden in den Hamburger Krankenhäusern knapp 440 000 Patientinnen und Patienten vollstationär versorgt.
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Im Jahr 2022 wurden in den Hamburger Krankenhäusern knapp 440 000 Patientinnen und Patienten vollstationär versorgt.
Die Zahl der vollstationären Behandlungsfälle lag um 15,7 Prozent unter 1,4 Millionen, dem Vor-Corona-Niveau des Jahres 2019
Weiterhin deutlich weniger stationäre Behandlungsfälle als im Jahr 2019
Bettenauslastung mit 69,0 % nahezu unverändert gegenüber 2020 und 2021
3,6 Prozent weniger aufgestellte Intensivbetten als im Vorjahr; jahresdurchschnittliche Intensivbettenauslastung bei 70,4 Prozent
Die Situation in vielen Kliniken sieht derzeit wie folgt aus: Die Bettenauslastung ist niedrig, die Notaufnahmen quellen über und das Personal ist vielerorts am Anschlag.
In den Krankenhäusern in Deutschland gibt es deutlich weniger Pandemie-Patienten – die Personalsituation entspannt sich zunehmend
Im Abendzeitung-Interview sagt der Chef der städtischen Krankenhäuser in München, Axel Fischer, dass künftig 20 Prozent der Patienten nach einer Behandlung gleich nach Hause gehen...
Das größte Kinderkrankenhaus Deutschlands ist aktuell an der Belastungsgrenze
Die Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin warnt vor einer wachsenden Belastung der Kliniken durch die Atemwegserkrankung RSV.
Großteils „so voll, dass keine Kinder mehr aufgenommen werden können“
Kreis habe nun weitere sechs Millionen Euro per Kredit bereitgestellt. Damit erhöht sich die Kreditsumme für dieses Jahr auf neun Millionen Euro
Fallzahl sinkt um 4,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr
Bettenzahlen zu übermitteln, ist keine ärztliche Tätigkeit
Bundesministerium für Gesundheit
Die Krankenhäuser in Deutschland haben aktuell keine Möglichkeit, die im Gesetz vorgesehenen verpflichtenden Datenlieferungen vollständig zu erfüllen.