IKK-Chef mahnt staatliche Finanzierungszusage an
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IKK-Chef mahnt staatliche Finanzierungszusage an
„Ohne gesetzliche Maßnahmen wird die gesetzliche Krankenversicherung als Resultat von absehbaren Mindereinnahmen und vorgegebenen Zahlungsverpflichtungen Ende diesen Jahres absehbar in einen Liquiditätsengpass geraten“
Mit dem vorliegenden Gesetzentwurf zum Entwurf eines zweiten Gesetzes zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite verfolgt der Gesetzgeber das Ziel,...
Schwerpunktthema des ersten Ausgabe 2020 des IKK-Newsletters BLIKKWINKEL ist die ländliche Versorgung
Die Eingriffe der Bundesregierung in die Selbstverwaltung lassen die Vorstände des IKK e.V., Hans Peter Wollseifer und Hans-Jürgen Müller, nicht los. In ihrem Editorial in...
Nach Einschätzung der Innungskrankenkassen verfehlen die nun mit dem Gesetzentwurf vorgelegten Neuregelungen ihr Ziel und werden nicht zur Lösung der Problemlage beitragen
In ihrem Editorial weisen die Vorstände des IKK e.V., Hans Peter Wollseifer und Hans-Jürgen Müller, auf die Bedeutung des Selbstverwaltungsprinzips als konstitutives Element unseres Sozialsystems...
Der Verwaltungsrat der IKK classic spricht sich energisch gegen Einschränkungen der sozialen Selbstverwaltung aus, wie sie in den jüngsten Gesetzesvorhaben des Bundesgesundheitsministers (GKV-FKG, MDK-Reformgesetz) vorgesehen...
Wir sehen die unabhängige Arbeit des MDK gefährdet und fürchten den Einfluss von Partikularinteressen…
Jürgen Hohnl, Geschäftsführer IKK e.V., im Vorfeld der Verbändeanhörung zum Referentenentwurf zur Stärkung von Rehabilitation und intensivpflegerischer Versorgung in der gesetzlichen Krankenversicherung (RISG)
Ausdrücklich befürworten die IKK e.V. die Initiative des Gesetzgebers, die Fehlanreize im Bereich der intensiv-medizinischen Betreuung besonders für Beatmungspatientenzu beseitigen.
Stellungnahme des IKK e.V. zum Entwurf der Festlegung von Morbiditätsgruppen, Zuordnungsalgorithmus, Regressionsverfahren und Berechnungsverfahren für das Ausgleichsjahr 2020
Es sind dringend Nachbesserungen am Referentenentwurf gefordert, sonst bleibt das Themenfeld strategieanfällig und konfliktbehaftet.
Diese Neustrukturierung konterkariere aus Sicht der Innungskrankenkassen das im Koalitionsvertrag angekündigte Ziel, die Unabhängigkeit der Medizinischen Dienste zu gewährleisten
Allen voran üben die Innungskrankenkassen Kritik an der tiefgreifenden Neuorganisation der Medizinischen Dienste, die nicht mit dem Stichwort „Stärkung der Unabhängigkeit“ begründbar ist.