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Zu Personalkosten sind aktuell 259 Beiträge und Fachinformationen im Kontext des Klinikmanagements, der Krankenhausorganisation und des Gesundheitsmarktes verfügbar. Die von medconweb recherchierten und ausgewählten Artikel, Analysen, Presseaussendungen und Praxis- oder Medienberichte bieten wertvolle Einblicke für Medizincontroller, Klinikmanager, Verwaltungsfachkräfte sowie Fach- & Führungskräfte im Gesundheitswesen.
Als Gegenmaßnahme greifen ab sofort drastische Einsparungen / Bundes- und Landespolitik sowie Krankenkassen sind gefordert, ihrer Finanzierungspflicht nachzukommen / Vorschaltgesetz dringend notwendig
Die Erhöhungsrate für das Jahr 2023 beträgt danach im KHEntgG-Bereich 0,35 % und im BPflV-Bereich 0,17 %.
Neue Behandlungskapazitäten in Tanger, Al Hoceima und Marrakech – knapp die Hälfte des Budgets wird durch Personalkosten gebunden. Die Zahl der Beschäftigten im Gesundheitswesen liegt...
Die Kliniken Beelitz in Brandenburg haben angekündigt, ab dem 1. Januar 2024 auf Leasing Personal zu verzichten.
Laut dem Gesundheitsminister verwenden die meisten Krankenhäuser in Tschechien 60 Prozent ihrer Einnahmen für die Bezahlung der Mitarbeiter, während es bei psychiatrischen und Rehabilitationskliniken bis...
Die Kosten der Krankenhäuser in Sachsen-Anhalt summierten sich laut Angaben des Statistischen Landesamtes 2022 auf rund 3,591 Mrd. EUR.
Gesamtkosten bei 20,69 Milliarden Euro – Personalkosten mit 12,84 Milliarden Euro größte Position
Das Statistische Bundesamt hat bekannt gegeben, dass der Orientierungswert für Krankenhäuser für das 2. Halbjahr 2023 und das 1. Halbjahr 2024 auf 6,95 Prozent angehoben...
Die DKG unterstütze die Forderung der Länder nach einem Vorschaltgesetz zur Ausgleichung der wirtschaftlichen Schieflage der Krankenhäuser aufgrund der Inflation.
Das Klinikum Emden befindet sich aufgrund von Personalengpässen in einer schwierigen Lage und ist gezwungen, vermehrt auf Honorarkräfte zurückzugreifen.
Ob die von Bund und Ländern vereinbarte Krankenhausreform die an sie gestellten Ansprüche einlöst, ist zweifelhaft.
Die Hälfte der Allgemeinkrankenhäuser in Deutschland sieht ihre Liquidität bis zum Jahresende 2024 gefährdet
Die freigemeinnützigen Krankenhäuser stehen vor finanziellen Herausforderungen, da sie Defizite nicht durch staatliche Unterstützung wie kommunale Krankenhäuser oder Universitätskliniken ausgleichen können.
Die Krankenhäuser müssen für 2024 mit empfindlichen Defiziten planen, die viele in eine wirtschaftliche Schieflage bis hin zur konkreten Insolvenzgefahr bringen.
