Seit Monaten wird über den Tarifvertrag im Werner Forßmann Klinikum in Eberswalde gestritten.
Thema: Brandenburg Tarifverhandlungen Werner Forßmann Klinikum Eberswalde
Seit Monaten wird über den Tarifvertrag im Werner Forßmann Klinikum in Eberswalde gestritten.
Die 38,5-Stunden-Woche bei vollem Gehalt wurde in den Kliniken Jerichower Land und Zerbst für die Mitarbeiter des nichtärztlichen Dienstes ausgehandelt.
Bereits in der vierten Runde verhandeln die Tarifparteien über höhere Entgelte für das nicht-ärztliche Personal des Uniklinikums Gießen und Marburg
Verdi fordert für die rund 7000 nicht-ärztlichen Beschäftigten des privatisierten Uniklinikums elf Prozent mehr Lohn, mindestens jedoch 600 Euro mehr.
Das geht aus der Einigung in den Tarifverhandlungen für den öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen hervor.
Verdi fordert elf Prozent mehr Lohn, mindestens aber 600 Euro monatlich mehr
Im Elbe-Elster Klinikum sind die Tarifverhandlungen ins Stocken geraten
ver.di fordere eine Anpassung an den TVöD, einschließlich 16,5 Prozent mehr Gehalt.
Der neue Entlastungstarifvertrag soll am Uniklinikum Gießen und Marburg die Arbeitsbedingungen verbessern
Ergebnis in der Tarifauseinandersetzung um einen Entlastungstarifvertrag am Jüdischen Krankenhaus Berlin
Die Betriebsräte der Wicker-Kliniken verlangen, dass die Geschäftsführung mit der Gewerkschaft und nicht mit ihnen direkt verhandelt.
Der Berliner Charité stehen Tarifverhandlungen mit Forderungen nach deutlich mehr Gehalt für Ärztinnen und Ärzte bevor.
Im Frühjahr führt die Gewerkschaft Verdi mit sechs Krankenhäusern Tarifverhandlungen.
Die niedersächsischen Helios-Kliniken befinden sich in Tarifverhandlungen.
Das Spremberger Krankenhaus hat nach intensiven Verhandlungen mit der Gewerkschaft ver.di einen neuen Tarifvertrag abgeschlossen.