Maximalversorger liegt beim DigitalRadar deutlich vor anderen vergleichbaren Krankenhäusern
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Die Robotik ist eine innovative Technologie, die in vielen Bereichen der Medizin Anwendung findet. Besonders im Bereich der Chirurgie bietet die Robotik Vorteile wie höhere Präzision, geringere Invasivität und schnellere Genesung. Die Kosten für einen OP-Roboter hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. dem Hersteller, dem Modell, dem Funktionsumfang, der Wartung und der Anzahl der benötigten Instrumente. Eine Schätzung aus dem Jahr 2019 ergab, dass ein OP-Roboter zwischen 0,5 und 2,5 Millionen Euro kosten kann, je nachdem, ob er neu oder gebraucht ist. Hinzu kommen jährliche Betriebskosten von etwa 100.000 bis 200.000 Euro für Service, Schulung und Verbrauchsmaterialien.
Maximalversorger liegt beim DigitalRadar deutlich vor anderen vergleichbaren Krankenhäusern
Zertifizierung durch AGE – Ausbildung für hochspezialisierte Chirurgen
Kodier- und Abrechnungsleitfaden 2024 – Roboter-assistierte Operationssysteme
Mediclass (PDF, 4.60 MB)
Verwerfung der Sanierung zugunsten eines Neubaus und Anschaffung eines OP-Roboters
Sven Schönfeld, der von der Schön Klinik in Oberbayern wechselt, übernimmt die Geschäftsführung von Jan-Ove Faust, der in den Ruhestand geht.
Auch „da Vinci“ Nummer drei gehört zur neuesten Generation der OP-Roboter. Seit März 2024 ist er zu 100 Prozent in der Routinenutzung.
Ein winziger chirurgischer Roboter hat erfolgreich seine erste Operation in der Schwerelosigkeit auf der Internationalen Raumstation durchgeführt
Das Unternehmen wollte den Markt für OP-Roboter revolutionieren.
Im Klinikum Memmingen sind die ersten Operationen mit dem neuen OP-Roboter DaVinci Xi der Firma Intuitive erfolgreich durchgeführt worden.
Insgesamt 2,4 Millionen Euro hat der Landkreis Sigmaringen in diese neueste Medizintechnik investiert.
Kreisräte stimmten einstimmig dem Vorschlag der Verwaltung zu, der angeschlagenen Klinik fast fünf Millionen Euro zusätzlich zu gewähren
Für das hochmoderne Roboter-Operationssystem „Da-Vinci“ wurden seinerzeit rund zwei Millionen Euro investiert.