23 S 63/21 | Landgericht Regensburg, Urteil vom 22.02.2022 – Kommentar KMH Medizinrecht
Thema: 23 S 63/21ChefarztChefarztbehandlungOberarztPrivatliquidationStellvertreterWahlarztWahlleistungWahlleistungsvereinbarung
23 S 63/21 | Landgericht Regensburg, Urteil vom 22.02.2022 – Kommentar KMH Medizinrecht
Im Streit mit der Lörracher Klinikleitung über die geplante Umstrukturierung haben drei Oberärzte des Krankenhauses in Schopfheim gekündigt
10 AZR 419/19 | Bundesarbeitsgericht, Urteil vom 30.03.2022 – Kommentar Anwalt.de
10 AZR 419/19 | Bundesarbeitsgericht, Urteil vom 30.03.2022 – Kommentar Rechtsanwalt Philip Christmann
Zwischen einem zur Privatliquidation berechtigten leitenden Arzt eines Krankenhauses und einem nachgeordneten Arzt bestehen nicht ohne Weiteres vertragliche Beziehungen.
Mit einer Niederlage für die Geschäftsleitung des St.-Josefs-Krankenhauses endet ein Verfahren vor dem Arbeitsgericht Gießen.
Weil ein Oberarzt unter anderem „fick dich selbst“ zu einer Assistenzärztin gesagt haben soll, erhält er von der Klinik die fristlose Kündigung.
Es besteht der Verdacht, dass der Mediziner in vermutlich zwei Fällen einem versterbenden Patienten in der letzten Sterbephase ein Mittel verabreicht hat, um den Tod unmittelbar herbeizuführen.
Panorama 3 berichtete über den skandalösen Rauswurf einer Oberärztin der Uniklinik Lübeck. Nun tauchen neue Fragen zu fachlichen Fehlentscheidungen in der Herzchirurgie auf.
Welche Rahmenbedingungen können Sie schaffen, um Bewerber von sich zu überzeugen?
Ärzte in Kliniken kämpfen für die Gesundheit der Menschen. Doch was verdient diese Berufsgruppe eigentlich?
Mediziner soll zu spät operiert. Der Patient starb
Mehr als 30 Oberärzte haben einen gemeinsamen Brief an die Geschäftsführung geschrieben. Darin kritisieren sie die fristlosen Kündigungen zweier „oberärztlicher Kollegen“ der Klinik für Allgemein-,...