Aus CURATIS-Sicht ist der erste Schritt zur Digitalisierung die Transparenz der Prozesse & Abläufe.
Thema: Digitalisierung Elektronische Patientenakte ePA KIS PACS
Aus CURATIS-Sicht ist der erste Schritt zur Digitalisierung die Transparenz der Prozesse & Abläufe.
Um ihre gesetzlichen Aufgaben ordnungsgemäß erfüllen zu können, benötigen Krankenkassen viele, vor allem auch sensible Daten ihrer Versicherten.
Wie sicher sind die Daten der elektronischen Patientenakte (ePA)?
Seit Anfang des Jahres arbeitet das Klinikpersonal dort mit der elektronischen Patientenakte.
Bericht des Bewertungsausschusses und des ergänzenden Bewertungsausschusses zur telemedizinischen Leistungserbringung im Einheitlichen Bewertungsmaßstab
E-Health Monitor 2022 von McKinsey: Höhere Nutzung von digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA) und Telemedizin 96% der Arztpraxen und 99% der Apotheken sind an die Telematikinfrastruktur (TI)...
Die Umstellung der elektronischen Patientenakte (ePA) auf ein sogenannte Opt-out-Modell ist datenschutzrechtlich problemlos umsetzbar.
KIS, KIM, TI, eArztbrief, eAU, ePA, eRezept
Kaum ein anderer Sektor kann derart von den Chancen der Digitalisierung profitieren wie der Gesundheitssektor. Neue digitale Technologien steigern die Versorgungsqualität und verbessern damit qualitativ...
KGNW-Informationsveranstaltungen richten sich meist in erster Linie an die Geschäftsführer, die Leitung der Patientenverwaltung und die Krankenhaus-IT der Krankenhäuser in NRW.
Natalie Gladkov vom BVMed im Interview
Damit die Nutzung der ePA weiter vorangetrieben wird, hat die gematik nun den TI-Score erweitert, bringt erneut mehr Transparenz in den Markt für Primärsysteme und sorgt damit auch für mehr Dynamik in Bezug auf die ePA selbst.
Dicke Patientenakten aus Papier sind im Helios Klinikum München West bald Geschichte
Die digitale Patientenakte hat in der Klinik Einzug gehalten.
Seit dem 01.01.2021 sind die gesetzlichen Krankenkassen verpflichtet, ihren Versicherten die ePA zur Verfügung zu stellen.