Versandhändler aus den Niederlanden darf Ärzte nicht mehr per KIM zur Rezeptübersendung auffordern
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Versandhändler aus den Niederlanden darf Ärzte nicht mehr per KIM zur Rezeptübersendung auffordern
Viele E-Mails landen in „Lumpenpostfächern“ von Krankenhäusern und erreichen die gewünschten Empfänger nicht.
Austausch zum Übergang eines Patienten vom Krankenhaus in die Arztpraxis erfolgt oft über Papier, während spezialisierte Dienste wie KIM offenbar kaum verwendet werden.
Lücke in KIM ermöglichte es mehreren Krankenversicherungen private und sensible Gesundheitsdaten auszulesen.
KIM-Nachrichten wurden somit nicht, wie beabsichtigt, an die AOK Niedersachsen geleitet, sondern an eine einzelne Arztpraxis
Neben E-Rezept, Buchhaltung und immer weniger Papierflut sollen auch die Kommunikationswege zwischen Arztpraxis, Pflegedienst und Co. künftig einfach und digital sein.
KGNW-Informationsveranstaltungen richten sich meist in erster Linie an die Geschäftsführer, die Leitung der Patientenverwaltung und die Krankenhaus-IT der Krankenhäuser in NRW.
KGNW (ZIP, 4.92 MB)
Das Deutsche Gesundheitsnetz (DGN) hat eine Management-Lösung für den E-Mail-Fachdienst KIM entwickelt, die auf die speziellen IT-Anforderungen von Kliniken zugeschnitten ist.
Mit KIM (Kommunikation im Medizinwesen) werden medizinische Dokumente elektronisch, sicher und sektorenübergreifend über die Telematikinfrastruktur (TI) ausgetauscht.
gematik richtet zentrales Anwendungsregister für Sektoren ein.
Mit dem Kommunikationsdienst KIM (Kommunikation im Medizinwesen) ist es für Praxen zukünftig möglich, medizinische Dokumente elektronisch und sicher über die Telematikinfrastruktur (TI) zu versenden und...