Das „Zukunftsprogramm Geburtshilfe“ des Freistaats Bayern ist seit 2018 eine wichtige Initiative zur Erhaltung der wohnortnahen Geburtshilfe in den Kommunen.
Thema: Bayern Fördermittel Geburtshilfe Hebammen Krankenhaus St. Barbara Schwandorf
Das „Zukunftsprogramm Geburtshilfe“ des Freistaats Bayern ist seit 2018 eine wichtige Initiative zur Erhaltung der wohnortnahen Geburtshilfe in den Kommunen.
Die Abteilungen für Geburtshilfe, Gynäkologie und Kinderklinik sind nun in der Muldentalklinik in Wurzen zusammengefasst.
Die Hebammengemeinschaft und das Klinikum Ansbach stehen seit Monaten in einem Konflikt um die Arbeitsbedingungen und die Vergütung der Beleghebammen.
Die Hebammenstudie in Brandenburg zeigt, dass die Mehrheit der Mütter in Brandenburg mit der stationären Hebammenversorgung und Geburtshilfe zufrieden ist
Im vergangenen Jahr meldete das Hünfelder Krankenhaus 330 Geburten – oder pro Halbjahr rund 165.
Der GKV-Spitzenverband legt hiermit den zweiten Bericht zur Umsetzung dieser Förderung nach § 4 Absatz 10 Satz 17 KHEntgG vor.
Hebammenkreißsäle in Krankenhäusern sind ein wichtiges zusätzliches Angebot in der geburtshilflichen Versorgung.
Eine fortschreitende Zentralisierung könnte gefährlichen Folgen für Schwangere haben, so der Verband.
Ergebnisbericht Gesundheit Österreich GmbH
Kaiserschnittrate in Deutschland lag im Jahr 2021 bei 30,9 % – doppelt so hoch wie 1991 (15,3 %)
Das Harzklinikum Dorothea Christiane Erxleben wird das neue Angebot am Standort in Wernigerode einrichten.
Das Städtische Klinikum Dessau wird einen hebammengeleiteten Kreißsaal in seiner Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe einrichten
44 Prozent der Kliniken mit geburtshilflicher Abteilung wurden seit 2009 in Rheinland-Pfalz geschlossen
Die Deutsche Krankenhausgesellschaft e. V. begrüßt die nunmehr vorgesehene uneingeschränkte Anrechenbarkeit von Hebammen im pflegesensitiven Bereich der Gynäkologie und Geburtshilfe ausdrücklich.