Aktuell gäbe es noch 65 Kreißsäle in Niedersachsen, vor fünf Jahren waren es 73 und vor 20 Jahren sogar 107 Geburtskliniken landesweit…
Thema: GeburtshilfeHebammenmangelKlinikschliessungKliniksterbenKreißsaalNiedersachsen
Aktuell gäbe es noch 65 Kreißsäle in Niedersachsen, vor fünf Jahren waren es 73 und vor 20 Jahren sogar 107 Geburtskliniken landesweit…
Die Geburtsstation sei bisher auf Sparflamme gelaufen, weil die Hebammen nicht reichen.
Eine fortschreitende Zentralisierung könnte gefährlichen Folgen für Schwangere haben, so der Verband.
Die aktuelle Gesundheitspolitik der Bundesregierung könnte dazu führen, dass kaum noch Hebammen in Kliniken arbeiten wollen, warnt der Deutsche Hebammenverband.
Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Fraktion der FDP – Drucksache 19/21705
Quelle: Bürstädter Zeitung
Mother Hood e. V. fordert eine Nationale Strategie gegen akute Missstände.
Quelle: svz.de
„Wir können die Dienste nicht mehr besetzen“, sagte Schimmer, der bekanntlich zum Jahresende die Geschäftsführung abgeben wird.
Obwohl die Geburtshelferinnen im Schichtdienst und auch am Wochenende arbeiten, blieben am Ende nur rund 2000 Euro netto monatlich übrig…
Grund seien zwei fehlende Hebammen. Neubesetzung sei nicht abzusehen…
Aufgrund eines deutschlandweit dramatischen Mangels an Hebammen sei das Neustrelitzer Krankenhaus trotz intensiver Bemühungen nicht in der Lage, die offenen Stellen zu besetzen
Trotz der Schließung wollen die Verantwortlichen an den Strategien gegen den Hebammenmangel festhalten – und weisen Kritik über mangelhafte Informationspolitik von sich.
Personelle Engpässe zwingen das Krankenhaus dazu, den Betrieb des Kreißsaals einzustellen