Die CDU fordert Senat auf, für bessere Arbeitsbedingungen in Vivantes-Kliniken und Charité zu sorgen. Rot-Rot-Grün verweist auf Verantwortung des Bundes.
Thema: Arbeitsbedingungen Berlin Charité Kommunalpolitik Pflegepersonal Streik
Die CDU fordert Senat auf, für bessere Arbeitsbedingungen in Vivantes-Kliniken und Charité zu sorgen. Rot-Rot-Grün verweist auf Verantwortung des Bundes.
Im Streit mit dem Klinikkonzern Vivantes und der Charité weitet die Gewerkschaft Ver.di ihren Streik aus.
Die Auswirkungen des Streiks in den Kliniken bedrohen zunehmend die Versorgungssicherheit.
Eingeschränkte Patientenversorgung in einer Rettungsstelle?
„Nicht vereinbar mit Wettbewerbsrecht“
In einer Urabstimmung hatte sich eine überwältigende Mehrheit für einen unbefristeten Streik an den Kliniken von Charité und Vivantes ausgesprochen.
Die Verdi-Gewerkschaftsmitglieder bei Charité und Vivantes fordern Entlastung von Pflegekräften.
Vivantes appelliert an ver.di: Verantwortungslose Verzögerungstaktik zu beenden
Bezahlung nach Tarifvertrag gefordert
Prof. Dr. Werner Seeger und Prof. Dr. Michael Sander haben sich mit einem öffentlichen Appell an die Gewerkschaft ver.di gewandt und gefordert, das Klinikum am...
ver.di handelt nicht verantwortungsvoll, denn die Arbeitskampfmaßnahmen in den Kliniken behindern die Versorgung der Patientinnen und Patienten ganz erheblich.
Geschäftsführerin Dr. Julia Hefty sieht Hochtaunuskliniken für Corona-Patienten gewappnet. Derweil fordert die Gewerkschaft Verdi die Belegschaft zum Streik auf.
Zweite Streikwoche: Verdi spricht von Arbeitskampf in neuen Dimensionen
130 Operationen mussten bis jetzt bereits verschoben werden.
Verschiedene Stationen sowie Intensivbetten dürfen nicht komplett gesperrt werden