9 L 141/25 | Verwaltungsgericht Münster, Beschluss vom 27.03.2025 – Kommentar Anwaltskanzlei Quaas & Partner
9 L 141/25 Hüftendoprothesen Knieendoprothesen Krankenhausplanung Leistungsgruppen Nordrhein-Westfalen Verwaltungsgericht
9 L 141/25 | Verwaltungsgericht Münster, Beschluss vom 27.03.2025 – Kommentar Anwaltskanzlei Quaas & Partner
Fehlerhafte Zuweisung im Krankenhausplan – Entscheidung voraussichtlich rechtswidrig
Fast-Track-Chirurgie revolutioniert Behandlung und Nachsorge
Steigende Datenbasis zur Qualitätsbewertung der Endoprothetik in Deutschland
Überflüssige Implantationen vermeiden durch kontrollierte Indikationsstellung
In der neuen Version der unabhängigen Online-Krankenhaussuche der Weissen Liste können Patientinnen und Patienten auf einen Blick erkennen, welche Kliniken für die drei typischen Behandlungsfälle...
Neben dem fachlichen Anspruch beim Wechsel von Hüfttotalendoprothesen stellt die Vergütung der verschiedenen Eingriffsarten eine wirtschaftlich große Herausforderung für die versorgenden Kliniken dar.
Krankenhausspiegel Brandenburg stellt Vergleichsdaten zur Behandlungsqualität vor – Neue Schwerpunkt-Rubrik zur Implantation künstlicher Gelenke
Die Implantation eines künstlichen Hüftgelenks (Hüft-Totalendoprothese) ist der häufigste endoprothetische Eingriff in Deutschland.
Ziel der Leitlinie ist es, Indikations- bzw. Kontraindikationskriterien zur Hüft-TEP auf der Basis von evidenz- und konsensbasierten Empfehlungen abzuleiten.
DAK-Sonderanalyse: Pandemie hat massive Auswirkungen auf planbare OPs
Etliche Kliniken an Rhein und Ruhr kommen nur auf geringe Fallzahlen beim Tausch eines Gelenkersatzes
Höhere Kosten – etwa für OP-Robotik – sind von den Fallpauschalen (DRGs) nicht abgedeckt. Fortschritt und Weiterentwicklung zugunsten der Patienten ziehen die Krankenhäuser deshalb in die Verlustzone.