Für den Klinikverbund Hessen wird das Jahr 2023 ein Schicksalsjahr für die Krankenhausversorgung
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Für den Klinikverbund Hessen wird das Jahr 2023 ein Schicksalsjahr für die Krankenhausversorgung
Hessisches Ministerium für Soziales und Integration
AOK begrüßt Vorschläge zur Reform der Krankenhausvergütung
Die Krankenhausversorgung braucht eine Neujustierung. So wie es ist, kann es nicht bleiben.
Kurzfristige Maßnahmen verzögern den notwendigen Strukturwandel. Versorgungsstufen sorgen für klare Perspektiven
Die Aktionsgruppe Schluss mit Kliniksterben in Bayern verurteilt aufs Schärfste die AOK-Positionen für eine Reform der Vorhaltekostenfinanzierung im Krankenhausbereich.
Krankenhausreform durch Ampel-Koalition überfällig
Ziel ist eine stärkere Spezialisierung der Krankenhäuser. Nordrhein-Westfalen ist das erste Bundesland, das ein solches Modell einführt
DKG zum Klimagutachten des Deutschen Krankenhausinstituts (DKI)
Ambulante Öffnung, telemedizinische Vernetzung der Krankenhäuser in den unterschiedlichen Versorgungsstufen und die Fokussierung auf die Qualität der erbrachten Leistungen sind aus Sicht der privaten Klinikträger...
Die Krankenkassen/-verbände in Nordrhein-Westfalen sehen in dem Koalitionsvertrag von CDU und Bündnis 90/Die Grünen wichtige Impulse zu notwendigen Reformen im Gesundheitssystem des Landes.
Die wirtschaftliche Lage der Kliniken im Land hat sich im Corona-Jahr 2020 verbessert. Laut dem Krankenhaus-Report des RWI-Leibniz-Instituts droht jeder fünften dennoch Insolvenz.
Den Schwerpunkt dabei bilden der weitere Abbau von doppelt angebotenen medizinischen Leistungen am Harzklinikum in Quedlinburg und Wernigerode.
Strukturreform verträgt keinen Aufschub, Schulterschluss zwischen Bund und Ländern notwendig, Stufenmodell ermöglicht schrittweise Umsetzung
„Es ist ein Reflex bei der Deutschen Krankenhausgesellschaft geworden, notwendige Reformen durch immer mehr Geld von den Krankenkassen oder dem Steuerzahler zu vermeiden…“