Mit der aktualisierten Version der ASA-Klassifikation wird durch Nennung von beispielhaften Grunderkrankungen oder akuten Krankheitszuständen versucht, die korrekte Verwendung der ASA-Klassifikation für Anwender aller Fachdisziplinen zu erleichtern.
Markiert: Anästhesie
Die Dokumentation aller Anästhesie-Schritte erfolgt an Tablet und PC
Krankenhäuser sollten nicht wie Unternehmen nach schwarzen Zahlen geführt werden.
Darstellung der notwendigen Rahmenbedingungen (personell, strukturell, organisatorisch) für ambulante Regionalanästhesieverfahren.
„Völlig unnötige und unqualifizierte Emotionalisierung eines wichtigen intensivmedizinischen Themas“ – Einzelmeinung als Fachempfehlung dargestellt
Im vorliegenden Artikel wird ein kurzer Überblick über Belastungen von medizinischem Personal gegeben
Anschließend wird beschrieben, welche Auswirkungen diese Belastungen auch auf Patienten und auf das System der Gesundheitsversorgung haben können
Hintergrund: Die zytoreduktive Chirurgie mit hyperthermischer intraperitonealer Chemotherapie (HIPEC) ist mit einer ausgeprägten perioperativen Flüssigkeitsverschiebung und Organfunktionsstörung verbunden.
Das Schädel-Hirn-Trauma (SHT) stellt den häufigsten Grund für Todesfälle und Behinderungen bei jungen Erwachsenen in der entwickelten Welt dar.
Trotz hoher Intensivbettenanzahlen im europäischen Vergleich sind intensivmedizinische Versorgungsengpässe in Deutschland dennoch häufig.
Am Florence-Nightingale-Krankenhaus will man Vollnarkosen vermeiden und zeigt Patienten über Videobrillen Filme, Dokus und Konzerte.
Kaum einer Entwicklung wird ein größerer Einfluss auf unser tägliches Arbeitsleben vorhergesagt, als der künstlichen Intelligenz (KI).
Kodierhilfe für Anlässe in der fachärztlichen Praxis
Gemäß Hämotherapie-Richtlinie ist die Kenntnis der hauseigenen Daten zur EK-Transfusionswahrscheinlichkeit eine wesentliche Voraussetzung für eine qualifizierte Patientenaufklärung sowie für eine ökonomische Blutversorgung.
Eine sinnvolle und vorausschauende Ressourcenallokation unter Wahrung geltender intensivmedizinischer Qualitätsstandards ist notwendig. Gleichzeitig gilt es, eine Infektion des medizinischen Personals oder Übertragung auf gesunde Menschen zu vermeiden.
Die folgende Übersicht stellt Auswirkungen postoperativer pulmonaler Komplikationen auf das klinische Outcome dar und beschreibt wichtige Mechanismen der beatmungsinduzierten Lungenschädigung.