Mobile Palliativdienste im Krankenhaus werden dringend gebraucht
Markiert: Palliativmedizin
Wenn die Frage, ob sich spezialisierte Palliativversorgung rechnet, so verstanden wird, dass der Aufwand und die Kosten in einem guten Verhältnis zum Nutzen der Betroffenen...
Die Deutsche Gesellschaft für Palliatvmedizin (DGP) hat ihren Jahresbericht für das Jahr 2021 veröffentlicht.
Geschulte Dolmetscher:innen und Übersetzer:innen werden in der Gesundheitsversorgung dringend benötigt
Kritik am Fallpauschalensystem zur Vergütung von Krankenhausleistungen und am „Wirtschaftsbetrieb Krankenhaus“ übt die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM).
Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin e. V.
Überblick über die wichtigsten Aspekte von der Erfassung und Evaluation über Therapiegrundsätze, Linderung psychosozialer Belastungen, Kontrolle von mit den Wunden verbundenen Symptomen und Komplikationen sowie Wundmanagement
Anfragen nach assistiertem Suizid nehmen zu – Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) veröffentlicht Empfehlungen für Mitarbeitende der Hospizarbeit und Palliativversorgung
Die COVID-19-Pandemie berührt die palliativmedizinische Versorgung an verschiedenen Punkten.
Die Medizinische Hochschule Hannover (MHH) und die AOK Niedersachsen wollen in einer aktuellen Studie untersuchen, wie neue Versorgungsformen in der ambulanten Palliativversorgung in Niedersachsen umgesetzt...
Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin e. V.
Der Entwurf für das Gesundheitsversorgungsweiterentwicklungsgesetz GVWG (19/26822) sieht neue Vorgaben für den Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) und mehr Rechte für Krankenversicherte vor sowie Reformen in Krankenhäusern und Hospizen.
Nach Auffassung der DGP geht es bei der Anerkennung vom Mindestmerkmalen eines OPS-Codes genau nicht darum,bestimmte Berufsgruppen zu finanzieren, sondern um die Operationalisierung und Abbildung eines Mehraufwandes, der zu Kosten führt, die durch die Kostenträger refinanziert werden müssen.
Schwerkranke Menschen haben nach mehreren Urteilen des Verwaltungsgerichts Köln keinen Anspruch auf den Zugang zu einem Betäubungsmittel zur Selbsttötung.
Die Ausgangsbedingungen für die Verhandlung eines einheitlichen Rahmenvertrages über die Durchführung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung stellt die Vertragspartner vor größere Herausforderungen.