In deutschen Krankenhäusern werden zuviele Operationen durchgeführt.
Thema: Fallpauschalen Gesundheitssystem Gesundheitswesen Investor Krankenhausfinanzierung Ökonomisierung Operationen Privatisierung Überversorgung
In deutschen Krankenhäusern werden zuviele Operationen durchgeführt.
Die Umsetzung der Ambulantisierung sollte mit Hilfe eines einheitlichen Versorgungsmonitorings beobachtet werden.
In den letzten Jahren werden Ärztinnen und Ärzte in zunehmendem Maße mit haftungs- und strafrechtlichen Verfahren konfrontiert.
Im Gesundheitssystem krankt es an vielen Ecken – zu wenig Personal, Termine sind Mangelware. Experten sehen als Grund: Es werden zu viele unnötige Behandlungen durchgeführt.
Rund die Hälfte aller Menschen verbringen ihr Lebensende in einer Klinik – obwohl die meisten am liebsten zu Hause sterben wollen.
Die Fallzahlen im Krankenhaus gingen im Vergleich zur Vor-Corona-Zeit um 17 Prozent zurück.
Jeder Zweite beendet sein Leben im Krankenhaus und immer mehr Hochbetagte auf Intensivstationen. Dazu tragen auch finanzielle Anreize bei.
Medizinstrategie Krankenhäuser Post-Corona
Das Ziel der Leitlinie ist die Erarbeitung einer konzisen und übersichtlichen Zusammenstellung sowie Priorisierung der wichtigsten nicht nur überflüssigen Maßnahmen und Negativempfehlungen für den hausärztlichen...
Die Fallzahlen in deutschen Krankenhäusern bleiben auch im zweiten Jahr der Pandemie unter dem Niveau des Vorjahres.
TV-Beitrag in der WDR-Sendung „Planet-Wissen“ von VLK-Präsident, PD Dr.med. Michael Weber
Faktenfehler und Legendenbildung tragen nicht zur Bewältigung der Krise bei
Die Pandemie durch SARS-CoV-2/Covid-19 – Zur intensivmedizinischen Versorgung in der SARS-2/CoViD-19-Epidemie
Von Ausgleichszahlung bis Zukunftsprogramm: Die Bundesregierung hat in der ablaufenden Legislaturperiode eine Vielzahl von Regelungen für Krankenhäuser auf den Weg gebracht.