Neue Zulassung stärkt Anbindung an die Telematik-Infrastruktur
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Neue Zulassung stärkt Anbindung an die Telematik-Infrastruktur
Gesetzentwurf greife aus Sicht der Verbände zu tief in den freien Wettbewerb ein
Mit CGM MANAGED TI verbinden sich Gesundheitsinstitutionen über das hochsichere CGM-Rechenzentrum mit der Telematikinfrastruktur.
Wird Bitmarck gerade zum Systemrisiko für die erfolgreiche Digitalisierung des Gesundheitswesens?
Müssen die Mediziner Honorarabzüge hinnehmen, wenn sie die Teilnahme an der elektronischen Weitergabe verweigern?
Aufgrund des Verdachts der zweckwidrigen Verwendung von Versichertengeldern haben sieben Zahnärzteverbände eine Anzeige bei der Antikorruptionsstelle erstattet.
Kritik an einer Kassenärztlichen Vereinigung: Ärzten wurde ausschließlich CGM als Hersteller für die Konnektoren, die Router des Gesundheitswesens, empfohlen.
Weil ihre Sicherheitszertifikate ablaufen, müssen bis Ende 2024 knapp 130.000 Konnektoren in Arztpraxen, Apotheken und Krankenhäusern ausgetauscht werden.
Kliniken müssen seit 2022 an das Datennetz im Gesundheitswesen – die Telematikinfrastruktur – angeschlossen sein. Bei Nicht-Anschluss drohen Sanktionen.
Die Pleiten-Serie in der Telematikinfrastruktur (TI) reißt nicht ab. Einst als Datenautobahn für das Gesundheitswesen gepriesen, steht ein Projekt nach dem anderen im Stau.
Konnektoren verbinden Gesundheitskarten-Terminals mit der telematischen Infrastruktur. Sie dürfen keine persönlichen Daten aufzeichnen – einige tun das jedoch.
Bei dem Angriff könnten Passwörter für die Telematische Infrastruktur kompromittiert worden sein. Rund ein Viertel der Arztpraxen ist betroffen.
Die Gematik hat die Spezifikation für den geplanten Messenger-Dienst im Gesundheitssektor veröffentlicht.