Medizinische Geräte, Sensoren und andere Ausrüstungen (IoMT) sind heute mit dem Internet verbunden und können Gesundheitseinrichtungen und vor allem Krankenhäusern helfen, die Patientenversorgung zu verbessern,...
Markiert: Ransomware
Die Healthcare-Branche verzeichnet entgegen dem weltweiten Trend einen Rückgang an Ransomware-Attacken, wie aus dem aktuellen Ransomware-Report von Sophos hervorgeht.
Die Gesundheitsbranche verzeichnet trotz des weltweiten Rückgangs bei Ransomware-Angriffen einen Anstieg der Kosten für die Wiederherstellung nach solchen Angriffen.
Die Hauptbedrohung geht bei 54 Prozent aller gemeldeten Angriffe im Gesundheitswesen von Ransomware aus.
Krankenhäuser und Gesundheitsbehörden und -organisationen hatten in den letzten 2 Jahren am häufigsten mit Cyberangriffen zu kämpfen.
Im Gesundheitswesen steigt die Bedrohungslage bei Cyberangriffen. Das geht aus einem Bericht der europäischen Cybersicherheitsagentur ENISA vor.
Nach einer Ransomware-Attacke kann ein US-Hospital für Monate keine Gelder von Versicherungen und Behörden beantragen.
Der Gesundheitssektor ist eine wahre Goldgrube an Daten, denn ein großer Teil wird von veralteten IT-Systemen verwaltet
Datenschutz- und Sicherheitsbedrohungen im Gesundheitswesen werden immer häufiger.
Die Krankenkasse „BIG direkt gesund“ hat ihre Systeme nach einem mutmaßlichen Cyberangriff herunterfahren müssen
Die Warnungen, dass Cyberkriminelle gezielt den Gesundheitssektor in den Fokus nähmen, waren laut und zahlreich.
Nach einem Ransomwareangriff auf einen US-Gesundheitskonzern wurden auch Nacktfotos von Patienten veröffentlicht.
Die IT-Systeme der Klinik Santa Chiara wurden verschlüsselt. Ein Verlust von Gesundheitsdaten ist bis jetzt nicht bekannt.
Dabei nimmt gerade in der Medizintechnik aufgrund der zunehmenden Digitalisierung die Zahl der vernetzten und nicht verwalteten Geräte zu.
Nach wie vor ist Bedrohungslage durch Ransomware und E-Mail eine der größten Gefahren für Unternehmen und Behörden – nicht allein für KRITIS