Protest gegen die geplante Ausgliederung beim angeschlagenen städtischen Klinikverbundes Gesundheit Nord (Geno)
Thema: Bremen GENO Gesundheit Nord Outsourcing
Protest gegen die geplante Ausgliederung beim angeschlagenen städtischen Klinikverbundes Gesundheit Nord (Geno)
Beim Bremer Klinikverbund Gesundheit Nord machen sich erste Erfolge des Sanierungskurses bemerkbar.
Millionendefizite und Sanierungsstau bei der Geno: Die CDU fordert in der Bürgerschaft Klarheit über den Sanierungspfad des angeschlagenen Klinikverbundes.
Die CDU fordert eine neue Krankenhauspolitik. Am Donnerstag hat die Fraktion ein Thesenpapier für „kluge Investitionen“ vorgestellt.
Geno-Geschäftsführung begründet Verlust mit Mehrkosten durch die Pandemie. Bremer Klinikverbund bleibt auf staatliche Zuschüsse angewiesen
Der öffentliche Bremer Klinikverbund Gesundheit Nord verfehlt bei wichtigen wirtschaftlichen Indikatoren den Durchschnitt deutscher Großstadtkliniken
Aufsichtsrat der Geno berät über Strategie
Beim städtischen Klinikverbund Gesundheit Nord (Geno) wächst die Hoffnung, dass der Bund einen größeren Teil der coronabedingten finanziellen Lasten schultert.
Linke fordern bis Ende 2022 Aussetzung des Stellenabbaus an Bremer Kliniken
Geschäftsführung der Gesundheit Nord will insgesamt 440 Stellen streichen
Die Finanzprobleme des Bremer Klinikkonzerns Gesundheit Nord werden zu einer wachsenden Belastung für den städtischen Haushalt.
Anfang Februar 2020 – zu Beginn der ersten Corona-Welle – empfahl der Gesundheitsminister Spahn mehr Mut zu Krankenhausschließungen und löste bundesweit Empörung aus.
Kommunale Krankenhäuser in Bremen in wirtschaftlicher Bedrängnis. Werden 440 Stellen gestrichen?
Mit einem Sanierungskonzept über das heute der Aufsichtsrat der Geno beraten wird, sollen Einsparungen im Volumen von 44 Millionen Euro erreicht werden
Nach der Ankündigung des Bremer Klinikverbundes Geno, binnen vier Jahren 440 Stellen abzubauen, formiert sich Widerstand gegen die Pläne.
Angestrebt ist eine Reduzierung durch natürliche Fluktuation. Doch ob das ausreicht, ist keineswegs sicher.