Berlins rot-grün-roter Senat erhöht die Krankenhausmittel. Die landeseigenen Vivantes-Kliniken erhalten 93 Millionen extra – für die CDU rechtlich fragwürdig.
Markiert: Vivantes
Berlins kommunaler Klinikkonzern konnte 2021 nur mithilfe von Grundstücksverkäufen Minus vermeiden
Digital, ambulant, spezialisiert und individuell – so gestaltet Vivantes die Zukunft
Die DGINA begrüßt die tarifliche Festlegung von Personalmindestmengen für Notaufnahmen auf der Basis der Empfehlungen der Fachgesellschaften außerordentlich
In der Aufsichtsratssitzung am 27. April 2022 wurde Prof. Dr. mult. Eckhard Nagel zum neuen Aufsichtsratsvorsitzenden von Vivantes gewählt.
Mehr als 1.600 Kliniken haben sich bei einer erstmals durchgeführten Online-Erhebung zum digitalen Reifegrad deutscher Krankenhäuser beteiligt.
In Berlins Kliniken muss investiert werden. Ein Topf, in den auch private Sparer einzahlen können, würde helfen.
Deutsche Krankenhäuser werben seit Jahren um reiche Patienten aus dem Ausland. Das hat jetzt ein Ende, die Nachfrage bricht ein…
Vivantes hat aufgrund rückläufiger Fallzahlen und einem geringen Umsatz seine zentrale Abteilung für internationale Patient*innen zum 31. März 2022 aufgelöst.
Zum Beginn dieses Jahres ist der Tarifvertrag Pro Personal Vivantes in Kraft getreten. Schritt für Schritt wird er jetzt wirksam.
Am 21. März 2022 feiert das Vivantes Auguste-Viktoria-Klinikum Richtfest für den 2. Bauabschnitt seines neuen Klinikgebäudes am Grazer Damm.
Der Senat hat am 25.01.2022 auf Vorlage der Senatorin für Wissenschaft, Gesundheit, Pflege und Gleichstellung, beschlossen, Ulrike Gote in den Aufsichtsrat der Vivantes − Netzwerk...
Digitale Schnittstellen zwischen Vivantes Klinika und Medizinischen Versorgungszentren
Die avisierte Kooperation zwischen der Charité und den Vivantes-Krankenhäusern solle „prioritär“ zwischen den Kinderkliniken beider Landesunternehmen intensiviert werden.
Initiative zum Erhalt des Wenckebach-Krankenhauses kritisiert Umzug nach Schöneberg