L 16 KR 485/23 | Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 19.11.2024
Geburtshilfe Kodierung L 16 KR 485/23 Neonatologie Neugeboreneninfektion P06A P06C P37.9 P39.9 Pädiatrische Intensivmedizin
L 16 KR 485/23 | Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 19.11.2024
Empfehlungen zur sicheren Durchführung von Neugeborenentransporten
Aufgrund des eklatanten Pflegemangels sowie akuter Krankheitsausfälle des Personals waren am Stichtag nur 65 Prozent der pädiatrischen Intensivbetten überhaupt in Betrieb.
Digitales Bettenmanagement verbessert rechtzeitig für die RS-Virus-Welle die Krankenhausversorgung von Kindern
«Erst wenn der personelle Engpass behoben wurde, kann ein Weiterbetrieb der Kinderintensivstation erfolgen.»
Im Jahr 2015 wurden nach den Angaben des statistischen Bundesamtes 71516 Patienten < 15 Jahren mit der Diagnose eines Schädel-Hirn-Traumas (ICD 10: S06) stationär behandelt.
Bei der postnatalen Betreuung des Neugeborenen soll darauf geachtet werden, Mutter und Neugeborenes nach der Geburt nicht zu trennen und diagnostische Maßnahmen beim Neugeborenen auf...
Sachsen-Anhalts Ärztinnen und Ärzte sehen die stationäre Versorgung von Kindern und Jugendlichen in Gefahr.
Patienten mit Acute Respiratory Distress Syndrome (ARDS) stellen zwar einen relativ kleinen Anteil der Patienten auf einer pädiatrischen Intensivstation dar, sie sind aber im ärztlichen...
Alle Kliniken, welche intensivmedizinische Kapazitäten zur Akutbehandlung vorhalten, sind laut dieser Verordnung verpflichtet, ihre freien Ressourcen täglich zu melden.
Hilfestellung bei der ethischen Entscheidungsfindung in Grenzfällen bei extrem frühgeborenen Kindern
Jedes Früh- und Reifgeborene zeigt Apnoen oder andere Unregelmäßigkeiten seiner Atmung; je unreifer, desto ausgeprägter