Im Jahr 2035 können im deutschen Gesundheitswesen fast 1,8 Millionen offene Stellen nicht mehr besetzt werden
Thema: Arbeitsbedingungen Fachkräftemangel Gesundheitswesen Personalmangel Pflegenotstand
Im Jahr 2035 können im deutschen Gesundheitswesen fast 1,8 Millionen offene Stellen nicht mehr besetzt werden
Strukturreform, Digitalisierung, Pflegenotstand – die Krankenhauslandschaft steht vor gewaltigen Herausforderungen
Studie der Hans-Böckler-Stiftung sieht Versorgung in den Krankenhäusern gefährdet
Bundesweit fehlen bis zu 50.000 Vollzeitkräfte in der Intensivpflege der Krankenhäuser. Eine einfache Lösung des Problems ist nicht in Sicht.
Die Initiative Notaufnahme retten will die Arbeitsbedingungen in der Notfallversorgung verbessern.
Katastrophale Arbeitsbedingungen für Klinikpersonal
Viele Krankenhausträger verstanden die Untergrenze als Obergrenze und zogen Pflegekräfte ab, wo die Untergrenze überschritten war.
Der Experte schlägt mit Blick auf den Pflegenotstand vor: „Um die Arbeitsbelastung der Pflegekräfte zu reduzieren, brauchen wir einen besseren Personalschlüssel.“
Rund 700 Beschäftigte der Unikliniken in NRW stellen der Landesregierung und dem Arbeitgeberverband ein Ultimatum: Noch vor den Landtagswahlen müsse es Tarifverhandlungen geben.
Heutzutage verfügt das deutsche Gesundheitswesen über die modernsten Technologien für Diagnostik und Therapie.
Wirkungen der Pflegereformen und Zukunftstrends
„Emotionale Erschöpfung“ schlimmer als Unzufriedenheit mit dem Gehalt
Der Mangel an Pflegekräften auf den mitteldeutschen Intensivstationen wird immer gravierender, gleichzeitig steigen durch Corona die Einweisungen.
4-Punkte-Papier für sofortige Maßnahmen zur Behebung des Personalmangels vorgelegt