Kritik an fehlender Berücksichtigung spezialisierter Versorgungsstrukturen für das Diabetische Fußsyndrom
Thema: Amputationen Diabetes mellitus Diabetisches Fußsyndrom Diabetologie Endokrinologie Krankenhausreform Versorgungsstruktur
Markiert: Endokrinologie
Magazin „stern“ lobt Behandlungsqualität und interdisziplinäre Zusammenarbeit
Die Krankenhausreform als Scheidepunkt für Menschen mit Diabetes
Diese Leitlinie soll hausärztlich tätigen Ärzt:innen Handlungsempfehlungen geben, welche diagnostischen und therapeutischen Vorgehensweisen bei erwachsenen Patient:innen (≥ 18 Jahre) mit erhöhten TSH-Werten (Zielgruppe) eingeleitet werden...
Handlungsempfehlung zur Durchführung für die Radioiodtherapie als therapeutisches Verfahren mit offenen radioaktiven Stoffen
Nicht nur ein neuer Chefarzt, sondern auch eine neue Klinik erweitern ab August das Angebot im Krankenhaus Bethanien Moers.
DGE und DDG fordern: Stellenwert der Sprechenden Medizin stärken
„Die sprechende Medizin, die durch eine informierende, aufklärende und patientenzentrierte Versorgung gekennzeichnet ist, wird in der heutigen Hochleistungsmedizin und speziell vom DRG-System zu wenig wertgeschätzt“
Diese Leitlinie soll Kinderärzten bei der Verdachtsdiagnose Nebenniereninsuffizienz eine diagnostische und therapeutische Hilfe sein.
Das CS ist ein hochkomplexes und zugleich sehr seltenes Krankheitsbild im Kindesalter. Die Diagnostik, Differenzialdiagnostik und Behandlung bedürfen jeweils einer gezielten und strukturierten Vorgehensweise.
Hypophysentumoren sind gerade in zunehmendem Alter sehr häufig (Prävalenz > 10%). Die Abklärung, Therapie bzw. Verlaufskontrolle führt häufig zu Unsicherheiten auf Seiten der betreuenden Ärzte,...
Der kongenitale Hyperinsulinismus (KHI) ist eine seltene Erkrankung, jedoch die häufigste Ursache für persistierende Hypoglykämien im Kindesalter.
Fehlender fachärztlicher Nachwuchs, zu wenig spezialisierte Klinikstationen: Die Deutsche Diabetes Gesellschaft warnt vor Engpässen in der Versorgung.
Das vorzeitige Auftreten von Pubertätszeichen führt bei Eltern, Kindern und behandelnden Ärzten häufig zu Verunsicherung, zumal die Ursachen vielfältig sein können
