Handlungsempfehlung für den Radioiodtest als diagnostisches Verfahren mit offenen radioaktiven Stoffen
Thema: HyperthyreoseLeitlinienNuklearmedizinRadioiodtestS1-Leitlinie
Handlungsempfehlung für den Radioiodtest als diagnostisches Verfahren mit offenen radioaktiven Stoffen
Handlungsempfehlung zur Durchführung für die Radioiodtherapie als therapeutisches Verfahren mit offenen radioaktiven Stoffen
NUB-Antragsfrist endet am 31. Oktober 2022 – Vier Musteranträge stehen zum Download zur Verfügung
NUB-Antragsfrist endet am 31. Oktober 2021 – Vier Musteranträge stehen zum Download zur Verfügung
Die DGN stellt an dieser Stelle aktuell einen Musterantrag zu folgender Methode zur Verfügung; weitere Anträge werden innerhalb der nächsten Tage folgen
Die Leitlinie fokussiert auf die diagnostische Anwendung von 123I-mIBG beim Neuroblastom. 131I-mIBG kommt bei der Radionuklidtherapie zum Einsatz.
Die DGN stellt an dieser Stelle drei Musteranträge zu folgenden Methoden zur Verfügung:
Der Sinn dieser Leitlinie ist es, Ärzten bei der Indikationsstellung, Planung,Durchführungund der Interpretation sowie der Befunderstellung von Hirnperfusions-SPECT mit Tc-99m-markierten Radiopharmaka (Tc-99m-Hexamethyl-propyleneamineoxime (HMPAO) oder Tc-99m-Ethyl...
Zwei Musteranträge (SIRT mit Holmium166 bei Lebertumoren, Radioligandentherapie mit Ac-225-PSMA) steht zum Download zur Verfügung
Ziel dieser Leitlinie ist die Unterstützung nuklearmedizinisch tätiger Ärzte bei der Indikationsstellung und Durchführung der I-131(Radioiod)-Ganzkörperszintigraphie(GKS) zum Nachweis oder Ausschluss von postoperativ verbliebenem Restschilddrüsengewebe
Deutsche Gesellschaft für Nuklearmedizin e.V. (DGN)
Deutsche Gesellschaft für Kardiologie -Herz- und Kreislaufforschung e.V
Mitte November ist in der Station für Nuklearmedizin an der Uniklinik Freiburg schwach radioaktives Wasser durch ein undichtes Rohr ausgetreten. Es habe keine akute Gefährdung...