Insolvenzantrag für Marien-Krankenhaus Lübeck nach gescheiterter Übernahme
Thema: Insolvenz Kliniksterben Marien-Krankenhaus Lübeck Schleswig-Holstein
Insolvenzantrag für Marien-Krankenhaus Lübeck nach gescheiterter Übernahme
Die Landesregierung Schleswig-Holstein hat die Übernahme der Marien-Krankenhaus-GmbH durchs landeseigene UKSH abgesagt.
Belegärztlicher Betrieb wird zum 1. Oktober am Standort an der Parade nicht fortgeführt
Das Zittern um die Zukunft des Marien-Krankenhauses in Lübeck könnte schon bald ein Ende haben.
Zwischen dem Erzbistum Hamburg und der Uniklinik Lübeck laufen die Verhandlungen zur Übernahme des Marien-Krankenhauses.
Der bisherige Geschäftsführer wurde von seinen Aufgaben entbunden. Sein Nachfolger steht bereits fest.
Das UKSH will das Lübecker Marien-Krankenhaus übernehmen – doch es regt sich aus verschiedenen Gründen Widerstand.
Das Lübecker Marien-Krankenhaus mit seiner beliebten Geburtenklinik soll zum Großteil vom Uniklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) übernommen werden.
Langfristig soll für das Marien-Krankenhaus ein eigenständiger Neubau auf dem Campus des UKSH entstehen
Aufgrund der schlechten finanziellen Lage wurde bereits länger ein Käufer gesucht.
Die Sorge um das Fortbestehen des Marien-Krankenhauses wächst. Das UKSH soll das Haus übernehmen.
Für alle Standorte wird ein Investor gesucht, der Mehrheitseigner werden soll. Das Bistum will Miteigner bleiben.
Explodierende Versicherungsprämien haben die Geburtshilfe des Marien-Krankenhauses in Gefahr gebracht. Für Belegärzte lohnten sich Geburten kaum noch. Das ist jetzt anders – auch dank des...