Bundesärztekammer und KBV drängen auf strukturelle Lösungen für das Gesundheitswesen
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Bundesärztekammer und KBV drängen auf strukturelle Lösungen für das Gesundheitswesen
Prävention, Versorgungssteuerung und Bürokratieabbau im Fokus der Bundesärztekammer
Bundesärztekammer-Präsident äußerte Bedenken über die Fähigkeit der Regierungskommission, effektive Politikempfehlungen für die Krankenhausversorgung zu geben.
Die Bundesärztekammer (BÄK) hat ein umfassendes Konzeptpapier zur zukünftigen Gestaltung einer patientengerechten, sektorenübergreifenden Akut- und Notfallmedizin vorgelegt.
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat vor mehr als einem Jahr Regulierungen für investorengetragene Medizinische Versorgungszentren (iMVZ) angekündigt, geschehen ist seither nichts.
Oberstes Ziel muss es sein, Patientinnen und Patienten verbindlich den Weg in die am besten geeignete Versorgungsebene zu weisen.
In den Berliner Vivantes-Kliniken stehen – erneut innerhalb weniger Tage – maßgebliche Personalentscheidungen an.
Eine tragfähige Reform kann nur unter Einbindung der Fachkompetenz der Ärzteschaft und der Selbstverwaltung gelingen.
Nach der Wiederwahl von Dr. Klaus Reinhardt zum Präsidenten der Bundesärztekammer (BÄK) hat der 127. Deutsche Ärztetag auch zwei BÄK-Vizepräsidentinnen gewählt.
Mit Hilfe eines Kalkulationstools möchte die Bundesärztekammer (BÄK) nach Möglichkeit schon ab Mai 2023 den im Krankenhaus tatsächlich anfallenden Bedarf an ärztlichen Leistungen errechnen.
Mit dem Tool soll nach dem Willen der BÄK ein Paradigmenwechsel im stationären Sektor erreicht werden.
Zum aktuellen Stand der gemeinsamen Vorbereitungen für eine neue Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ)
„Gesundheitspolitik muss eines der zentralen Handlungsfelder der neuen Bundesregierung werden“
Mit der nun vorgelegten Stellungnahme erneuert die Bundesärztekammer ihre Forderung, valide patienten- und aufgabengerechte Personalvorgaben für alle patientennah tätigen Berufsgruppen und in allen Krankenhausbereichen umzusetzen.