Demografische Prognose und Analyse des Versorgungsgeschehens bis 2040 aus sektorenübergreifender Perspektive
Thema: Ambulantisierung bifg Krankenhausplanung Leistungsgruppen Nordrhein-Westfalen
Demografische Prognose und Analyse des Versorgungsgeschehens bis 2040 aus sektorenübergreifender Perspektive
In diesem ePaper skizziert das BARMER Institut für Gesundheitssystemforschung (bifg) einen neuen methodischen Ansatz zur bürgerzentrierten Krankenhausstrukturplanung.
Ambulante Leistungserbringung im deutschen Krankenhaussektor
Eine Auswertung der GKV-Routinedaten von mehr als 10 Millionen Versicherten
Das unter Federführung des IGES-Instituts erarbeitete Gutachten zu ambulanten Operationen und sonstigen stationsersetzenden Eingriffen steht im Zentrum der gegenwärtigen Diskussion über die Weiterentwicklung des AOP-Katalogs.
In der Excel-Datei sind sowohl die Listen und Kodierregeln des BAS vorhanden, als auch spezielle Sichten, die die Zusammenhänge zwischen Diagnosen, Diagnosegruppen, Morbiditätsgruppen, Krankheiten und...
Die Heil- und Hilfsmittelreporte der BARMER geben aufschlussreiche Einblicke in die Versorgung der Versicherten mit Hilfsmitteln und Heilmitteln.
Mit rund 2.500 neuen Leistungen legte ein Gutachten unter Federführung des IGES Instituts eine umfangreiche Liste potentiell ambulantisierbarer Operationen und sonstiger stationsersetzender Eingriffe zur Erweiterung...
„Ambulant vor stationär“ – diesen Grundsatz hat das MDK-Reformgesetz nochmals unterstrichen und eine Ausweitung des ambulanten Potenzials zum Ziel erklärt.
In der Excel-Datei sind sowohl die Listen und Kodierregeln des BAS vorhanden, als auch spezielle Sichten, die die Zusammenhänge zwischen Diagnosen, Diagnosegruppen, Morbiditätsgruppen, Krankheiten und...
Post- oder auch Long-COVID ist in aller Munde. Verlässliche Zahlen zur Betroffenheit gibt es bisher nicht. Mit der Einführung von ICD-Kodes für Post-COVID Ende 2020...
Erfahrung zahlt sich bei stationären Eingriffen aus. Allerdings halten Kliniken in Deutschland und in der Schweiz die Vorgaben für Mindestmengen nicht konsequent ein.
Das deutsche Gesundheitssystem sollte sich bereits jetzt für die Zeit nach der Corona-Krise wappnen. Spätestens dann sind zentrale Reformen dringend notwendig