Das Universitätsklinikum Magdeburg muss für das Verschweigen schwerwiegender Datenschutzverletzungen ein Bußgeld von 9.000 Euro bezahlen.
Thema: Datenleck Datenschutz Personal Sachsen-Anhalt Universitätsklinikum Magdeburg
Das Universitätsklinikum Magdeburg muss für das Verschweigen schwerwiegender Datenschutzverletzungen ein Bußgeld von 9.000 Euro bezahlen.
Der Aufsichtsrat des Universitätsklinikums Magdeburg hat keine Entscheidung über Konsequenzen im Zusammenhang mit Untersuchungen zu einer mutmaßlich linksextremen Straftat getroffen.
Über fragwürdigen Großeinkauf von FFP2-Masken und jüngst bekannt gewordenes Datenleck:
Es werde geprüft, ob sich Dritte Zugriff zur Befragung unter den Mitgliedern der Pflegekammer Niedersachsen verschafft haben könnten.
Einzelheiten zu über 100.000 Krankentransporten konnte ein Hacker mühelos aus den Webseiten mehrerer DRK-Kreisverbände in Brandenburg einsehen
Am Lehrstuhl für Gesundheitsmanagement wurden persönliche Daten von über 800 Studierenden auf einem Web-Server freigegeben – darunter Passwörter im Klartext…
Millionenfach findet man im Internet Patientendaten – frei zugänglich und ungeschützt. In der „Münchner Runde“ stellt sich zum ersten Mal ein Verantwortlicher: Prof. Dr. Helmut...
Cyber Resilience Report: Der Bericht enthält weitere Zusammenfasungen der Gesamtsituation, eine Analyse des Gefahrenpotentials verbunden mit diesem Datenleck sowie eine Schätzung, welche Summe dieser Datenschatz...