Fünf Fragen an Katja Rosenthal-Schleicher, Vorstandsmitglied des Deutschen Evangelisches Krankenhausverbands
Pflegepersonal Pflegepersonalbedarfsbemessungsinstrument PPR
Fünf Fragen an Katja Rosenthal-Schleicher, Vorstandsmitglied des Deutschen Evangelisches Krankenhausverbands
DKG zum Koalitionsvertrag: Aus Sicht der Krankenhäuser ist das Papier eine sehr gute Arbeitsgrundlage für die kommenden vier Jahre.
Pflegepersonalbedarfsbemessung im Krankenhaus stellt aus Sicht der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) eine Perspektive für die Verbesserung der Arbeitsbedingungen der Pflegenden dar.
Die Pflegeberufekammer Schleswig-Holstein fordert eine zeitnahe Umsetzung der PPR 2.0 – als Zwischenlösung
Die rheinland-pfälzische Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler kritisierte in einem Brief an Bundesgesundheitsminister Jens Spahn die Pläne des Bundes, für die Bereiche Intensivmedizin und Geriatrie kurzfristig ab August die Pflegepersonal-Untergrenzen wiedereinzuführen
Zielführende Personalbemessung statt Reaktivierung starrer Vorgaben
Es werde nun erwartet, dass der Bundesminister die gesetzlichen Regelungen zur Einführung der PPR 2.0 bei gleichzeitiger Abschaffung der Pflegepersonaluntergrenzen trifft
Das neue Pflegepersonalbedarfsbemessungsinstrument PPR 2.0 könnte schon 2021 umgesetzt werden. Minister Jens Spahn will den Vorschlag nun prüfen.
In einem bundesweiten Pretest mit 44 Krankenhäusern zeigte sich, dass das Pflegepersonalbedarfsbemessungsinstrument gut anwendbar ist und die Zeitwerte und Einstufungskriterien plausibel erscheinen.
„Besonders freut uns, dass mit der Einbindung des Pflegekomplexmaßnahmen-Scores (PKMS) und des Barthel-Index auch besonders vulnerable Patientengruppen … berücksichtigt werden“