Trotz Corona ist der Krankenstand Erwerbstätiger im Vergleich zu den Vorjahren deutlich gesunken – außer bei den Pflegekräften.
Markiert: Arbeitsunfähigkeit
Zwölf-Monats-Bilanz der Arbeitsunfähigkeitsdaten von AOK-Mitgliedern zwischen März 2020 und Februar 2021
Barmer-Pflegereport: Depressionen und Rückenerkrankungen nehmen zu
• mehr langwierige Fälle • deutlicher Zuwachs bei Fehltagen wegen Rückenschmerz • neuer Höchststand bei psychischen Erkrankungen
Baden-Württemberg: Bundesweit niedrigster Krankenstand während Corona-Krise
Zahl der Fehltage seit dem Jahr 2000 um 137 Prozent gestiegen / Krankmeldungen wegen Depressionen am häufigsten
Von März bis Mai 2020 haben mehr als 1.280 je 100.000 Beschäftigte in der Altenpflege im Zusammenhang mit Covid-19 an ihrem Arbeitsplatz gefehlt.
Einen deutlichen Anstieg der Krankmeldungen verzeichnete die AOK Bayern während der Corona-Pandemie.
Arbeitsunfähigkeit aktuell leicht unter Vorjahresniveau
Die Krankschreibungen aufgrund einer Covid-19-Erkrankung sind inzwischen deutlich rückläufig. Das geht aus einer aktuellen Analyse der Barmer hervor.
Arbeitnehmerinnen besonders betroffen / hkk fordert Gesundheitsförderung speziell für berufstätige Frauen
Das geht aus einer aktuellen Auswertung der DAK-Gesundheit hervor. Der Arbeitsausfall sank 2019 um 0,1 Prozentpunkte auf 5,4 Prozent.
Noch nie gab es so viele Ausfalltage im Job wegen psychischer Erkrankungen: Mit rund 260 Fehltagen je 100 Versicherte waren Seelenleiden 2019 auf dem Höchststand
5 AZR 505/18 | Bundesarbeitsgericht, Urteil vom 11.12.2019 – Kommentar VOELKER & Partner
Der Krankenstand lag im ersten Halbjahr 2019 bei 4,2 Prozent und ist damit im Vergleich zum Vorjahreshalbjahr (2018: 4,3 Prozent) leicht gesunken.