Nach dem Skandal um sexuellen Missbrauch von Kindern am Universitätsklinikum des Saarlandes (UKS) bekommen die Opfer nun eine finanzielle Entschädigung
Thema: Missbrauch Patientensicherheit Saarland Uniklinikum Saarland
Nach dem Skandal um sexuellen Missbrauch von Kindern am Universitätsklinikum des Saarlandes (UKS) bekommen die Opfer nun eine finanzielle Entschädigung
Der Aufsichtsrat des Universitätsklinikums des Saarlandes (UKS) hat in seiner Sitzung die sofortige Einrichtung einer unabhängigen Clearingstelle beschlossen, die sich mit den Entschädigungen für erlittenes...
Die Unabhängige Aufarbeitungskommission hat in ihrem kürzlich vorgestellten Abschlussbericht die Verantwortlichen von damals heftig kritisiert.
Experten einer unabhängigen Kommission zur Aufarbeitung des Skandals um sexuellen Missbrauch von Kindern am Universitätsklinikum des Saarlandes (UKS) bilanzieren ihre bisherige Arbeit.
Das Klinikum macht den Fall am Wochenende selbst öffentlich und erklärt, es arbeite bei der Aufklärung der Vorwürfe eng mit den ermittelnden Behörden zusammen.
Auf 450 Seiten ist darin die komplette Beweisaufnahme einschließlich der Vernehmung von 90 Zeugen in den 32 Sitzungen seit Oktober 2019 nachvollzogen.
Die Ermittlungen waren eingestellt worden, nachdem sich der Mann das Leben genommen hatte. Jetzt ermittelt die Staatsanwaltschaft Duisburg.
Der 35-Jährige Pfleger gestand die Taten am Montag vor dem Amtsgericht. Dafür muss er ins Gefängnis.
Ein Pfleger soll sich im Rastatter Klinikum an zwei Patienten sexuell vergangen haben. Jetzt muss er sich dafür vor Gericht verantworten.
Ende Juni 2019 war bekanntgeworden, dass ein 2016 gestorbener Assistenzarzt der Kinder- und Jugendpsychiatrie am UKS in Homburg von 2010 bis 2014 mehrere Kinder bei...
Der 35-Jährige soll sich an zwei männlichen Patienten sexuell vergangen haben. Die Staatsanwaltschaft hat Anklage erhoben.
Arzt soll im Sankt-Elisabeth-Krankenhaus Patientinnen missbraucht haben
Quelle: Saarbrücker Zeitung
Der Beschluss vom 16. Juli 2020 wurde im Bundesanzeiger veröffentlicht und tritt am 17. November 2020 in Kraft.