Baden-Württemberg: Bundesweit niedrigster Krankenstand während Corona-Krise
Thema: Arbeitsunfähigkeit Baden-Württemberg DAK Krankenstand
Baden-Württemberg: Bundesweit niedrigster Krankenstand während Corona-Krise
Andreas Storm bleibt für weitere sechs Jahre als Chef der DAK-Gesundheit im Amt.
Zahl der Fehltage seit dem Jahr 2000 um 137 Prozent gestiegen / Krankmeldungen wegen Depressionen am häufigsten
Sonderanalyse der DAK-Gesundheit zeigt: stationäre Notfall-Aufnahmen fast wieder auf Vorjahresniveau
Trotz Corona-Pandemie blieb der Krankenstand in Hessen im ersten Halbjahr 2020 im Vergleich zum Vorjahr konstant.
Reformbedarf nach 25 Jahren Pflegeversicherung
Herzinfarkt: Deutlich weniger Krankenhauseinweisungen im März
Für die Abwicklung der Ausgleichszahlungen hat das Ministerium für Soziales und Integration die DAK-Gesundheit benannt
Das geht aus einer aktuellen Auswertung der DAK-Gesundheit hervor. Der Arbeitsausfall sank 2019 um 0,1 Prozentpunkte auf 5,4 Prozent.
Der Krankenstand lag im ersten Halbjahr 2019 bei 4,2 Prozent und ist damit im Vergleich zum Vorjahreshalbjahr (2018: 4,3 Prozent) leicht gesunken.
Der Krankenstand lag im ersten Halbjahr 2019 bei 3,6 Prozent und liegt damit im Vergleich zum Vorjahreshalbjahr (2018: 3,7 Prozent) etwas niedriger.
Langzeit-Analyse zeigt: Krankmeldungen wegen Depressionen am häufigsten
Der Krankenstand in Bremen und Niedersachsen hat mit 4,3 Prozent ein neues Rekord-Hoch erreicht.
DAK-Gesundheit kritisiert enormen Kostenanstieg bei Arzneimitteln
Trotz Prävention und zahlreicher Gesundheitskurse leiden in Berlin mehr als 1,2 Millionen Erwerbstätige unter Rückenschmerzen.