DAK-Studie: GKV droht Rekordminus von 27,3 Milliarden Euro bis 2025

Bis zum Jahr 2025 droht den gesetzlichen ein Rekordminus von 27,3 Milliarden Euro. Der durchschnittliche Zusatzbeitrag für die Versicherten könnte um 1,6 Prozentpunkte steigen. Das ist das Ergebnis einer neuen Analyse für den mittelfristigen Finanzbedarf der gesetzlichen () des IGES Instituts für die DAK-Gesundheit. Nach den Schätzungen klettert schon 2022 der zusätzlich erforderliche auf 15,6 Milliarden Euro, das ist mehr als doppelt so viel wie derzeit im Bundeshaushalt eingeplant. Solle der Zusatzbeitragssatz bis 2025 bei 1,3 Prozent stabil bleiben, müsse die künftige rasch eine grundlegende Finanzreform der GKV angehen, fordert DAK-Chef Andreas Storm. Er plädiert für eine deutliche Erhöhung des Steuerzuschusses für versicherungsfremde Leistungen. […]

: IGES Studie (PDF, 1.05MB)

: DAK Gesundheit (PDF, 471KB)

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