Das IGES Institut erweitert seine Geschäftsführung und bündelt zugleich die Steuerung des Beratungsangebots für Entwickler und Hersteller neuer Arzneimittel.
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Das IGES Institut erweitert seine Geschäftsführung und bündelt zugleich die Steuerung des Beratungsangebots für Entwickler und Hersteller neuer Arzneimittel.
Der Arzneimittelverbrauch in der GKV – Die wichtigsten Ergebnisse
Das IGES-Gutachten sieht eine massive Ausweitung -nahezu Verdopplung -ambulanter Operationen bzw. Prozeduren von zusätzlich 2.476 Leistungen vor.
Schwerpunkt: Strukturwandel als ärztliche Aufgabe
Die Möglichkeiten für ambulante Operationen und sonstige stationsersetzende Eingriffe in Krankenhäusern sollten Experten zufolge substanziell ausgeweitet werden.
Ein veröffentlichtes Gutachten des IGES-Instituts zeigt, dass wesentlich mehr Behandlungen, die bisher im Krankenhaus erbracht wurden, auch ambulant möglich wären.
Seit Beginn des Jahres ist Anja Mocek neue Leiterin des Bereichs Versorgungsforschung am IGES Institut.
Angesichts des sich weiter zuspitzenden Hausärztemangels fordern IGES-Experten eine rasche Stärkung der ambulanten gesundheitlichen Grundversorgung.
Das ist das Ergebnis einer neuen Analyse für den mittelfristigen Finanzbedarf der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) des IGES Instituts für die DAK-Gesundheit.
Die Konzentration von Operationen auf weniger Krankenhäuser sorgt vor allem bei komplexeren Eingriffen für mehr Qualität.
Der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) fordert die Politik auf, nach der Bundestagswahl eine Reform der Krankenhausstrukturen in Deutschland anzugehen.
Das vdek-Zukunftsforum 2021 widmete sich dem Thema „Zukünftige Krankenhauslandschaft“.
Jedes fünfte zahnärztliche Medizinische Versorgungszentrum wird inzwischen von Finanzinvestoren betrieben…
Nach einem europaweiten Vergabeverfahren wurde im Dezember 2020 der Zuschlag an die Bietergemeinschaft IGES Institut GmbH und Gesundheit Österreich Beratungs GmbH (GÖ-B) erteilt.
Im Rahmen seines Pandemie-Monitoring hat das IGES Institut zusätzliche Analysen zu den Corona-Todesfällen erstellt.