Wie geht es mit dem GLKN weiter? Diese Frage treibt auch die Kreisräte um.
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Wie geht es mit dem GLKN weiter? Diese Frage treibt auch die Kreisräte um.
Das medizinische Konzept für den Gesundheitsverbund des Landkreises Konstanz (GLKN) im Rahmen der Planungen für einen neuen zentralen Klinikstandort, der dann die Krankenhäuser in Singen...
Der Aufsichtsrat des Gesundheitsverbundes Landkreis Konstanz (GLKN) hat ein Medizinkonzept für die „Zwei-Klinik-Lösung“ verabschiedet.
Aufsichtsrat des Gesundheitsverbundes Landkreis Konstanz (GLKN) beschliesst den Klinikstandort Radolfzell zum 30. Juni 2023 zu schließen
Die SPD-Fraktion im Konstanzer Kreistag will den bisherigen Standort des Singener Krankenhauses nicht ohne nähere Untersuchung aufgeben
Die Kliniken des Landkreises Konstanz werden aktuell heiß diskutiert. Im Raum steht das Vorhaben, von den vier Kliniken des regionalen Klinikverbunds die Krankenhäuser Radolfzell und...
Die Entscheidung über eventuelle Klinikschließungen und einen -Neubau ist zunächst verschoben. Noch sind zu viele Fragen offen
Die Stadt Radolfzell will sich aktiv in die Findung eines Standorts für einen zentralen Klinikneubau des Gesundheitsverbunds im Landkreis Konstanz (GLKN) einbringen.
Ein Gutachten zur Wirtschaftlichkeit der Kliniken im Landkreis Konstanz empfiehlt, das Akut-Krankenhaus in Radolfzell zu schließen.
Der nächste Baustein im Umbau der Führungsstruktur des Gesundheitsverbunds Landkreis Konstanz ist geglückt
Auch 2021 wird der Klinikverbund Verluste schreiben und einen Liquiditätsbedarf von 13 bis 15 Millionen Euro aufweisen.
Die finanzielle Lage im Gesundheitsverbund des Landkreises ist besorgniserregend, wie im Gemeinderat festgestellt wurde.
Für 2021 wurden aber bislang keine Mittel der Liquiditätshilfen abgerufen
Beim Gespräch wird deutlich: An den Krankenhäusern des Gesundheitsverbunds Landkreis Konstanz (GLKN) gibt es viele Herausforderungen.
Was der Krisenmodus die Kliniken und letztlich das Land, die Krankenkassen und den Landkreis am Ende kosten wird, kann wahrscheinlich erst auf Endes Jahres ausgerechnet werden