Stationäre Corona Behandlungskosten von 10 200 Euro pro Patient
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Stationäre Corona Behandlungskosten von 10 200 Euro pro Patient
S 54 KR 673/20 WA | Sozialgericht Braunschweig, Urteil vom 07.04.2021 – Kommentar Rechtsanwalt Dr. Florian Wölk
S 54 KR 673/20 WA | SG Braunschweig, Urteil vom 07.04.2021
S 54 KR 673/20 WA | Sozialgericht Braunschweig, Urteil vom 07.04.2021
Zuschläge für die externe Qualitätssicherung
Berliner landeseigene Kliniken haben in den vergangenen fünf Jahren Verluste von mehr als sechs Millionen Euro gemacht, weil Touristen und andere Menschen aus dem Ausland...
Die CSS und andere Versicherer rechnen derzeit nach, was ihnen die Herzklinik des Universitätsspitals Zürich für Arztgespräche in Rechnung gestellt hat.
ie Corona-Pandemie zeigt überdeutlich die Schwächen des amerikanischen Gesundheitssystems auf.
Nach rund zweimonatiger Behandlung hat eine Klinik in der Nähe von Seattle einem 70-jährigen US-Bürger eine Rechnung von über einer Million Dollar präsentiert.
Weil die Preise aufgrund des Coronavirus explodiert sind, beginnen Spitäler, Schutzmaterial in Rechnung zu stellen. Die Krankenkassen akzeptieren das Vorgehen.
Der Gesetzentwurf zum „Faire Kassenwettbewerb-Gesetz“ sieht Zuschläge für Pflegelöhne vor
Ein Mitarbeiter aus der Finanzabteilung fertigte zahlreiche Kopien von Krankenhausrechnungen an und legte die Duplikate neu in der Datenverarbeitung an.
B 1 KR 3/18 R | Bundessozialgericht, Urteil vom 09.04.2019 – Kommentar Rechtsanwalt Dr. Florian Wölk
B 1 KR 31/18 R | Bundessozialgericht, Urteil vom 30.07.2019 – Zusammenfassung ÄrzteZeitung