Die KKH Kaufmännische Krankenkasse hat im vergangenen Jahr so viele Hinweise auf Abrechnungsbetrug erhalten wie lange nicht.
Thema: Abrechnungsbetrug Ambulante Pflege KKH Pflegedienst Pflegeheim
Die KKH Kaufmännische Krankenkasse hat im vergangenen Jahr so viele Hinweise auf Abrechnungsbetrug erhalten wie lange nicht.
Wegen gewerbsmäßigen Bandenbetruges wurden vier Angeklagte zu Gesamtfreiheitsstrafen zwischen fünf Jahren zwei Monaten und zwei Jahren Freiheitsstrafe verurteilt.
Folienpräsentation der RECOM Jahrestagung 2020 vom 27. November 2020
Die Krankenkassen registrieren einen Anstieg bei falsch angegebenen Leistungen und fehlerhaften Abrechnungen
Die Personallage in der Pflege könnte sich durch Covid-19 zuspitzen, warnen Experten
Insgesamt mehr als eine Million Euro sollen ein ambulanter Pflegedienst im Münchner Westen und einer im Stadtzentrum nach derzeitigem Stand der Ermittlungen erbeutet haben…
Gleich in mehreren Fällen laufen und liefen Ermittlungen bei der Kasseler Staatsanwaltschaft wegen Betrugs, weil die Firmen bei den Pflege-Kassen und Sozialämtern Leistungen abgerechnet haben...
Sie soll Hausbesuche doppelt abgerechnet und eine MDK-Mitarbeiterin bei einer Begutachtung geohrfeigt haben…
Wer im Gesundheitswesen nicht korrekt abrechnet, gerät ins Visier der Strafverfolgungsbehörden. Der Münchner Oberstaatsanwalt Richard Findl verfolgt Korruption im Gesundheitswesen. Rechtsanwalt Tim Müller hat mit...
13 Chefs in Haft, Millionen-Beute gesichert. Laut Staatsanwaltschaft arbeiteten die Betrüger mit übelsten Methoden. So wurden Leistungen für „Pflegefälle“ abgerechnet, die in Wahrheit als Schweißer...
In Augsburg und München fanden heute aufgrund des Verdachts auf Abrechnungsbetrug bei ambulanten Pflegediensten umfangreiche polizeiliche Durchsuchungsaktionen statt.
Die bisherigen Ermittlungen ergaben einen mutmaßlichen Schaden von etwa 6,3 Millionen Euro
Angeklagte Geschäftsführer sollen fast 400 Arbeitskräfte illegal beschäftigt und Steuern in sechsstelliger Höhe hinterzogen haben.
Hartmut Hippich ist in dieser Funktion für den gesamten Pflegedienst am Standort Geislingen zuständig.
„Patienten dürfen nicht aus rein wirtschaftlichen Gründen genötigt werden, in Pflegeeinrichtungen oder Intensivpflege-Wohneinheiten zu ziehen“