Insolvenzverfahren läuft – Zukunft von Gebäude und Grundstück unklar
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Insolvenzverfahren läuft – Zukunft von Gebäude und Grundstück unklar
Seit die St. Lukas Klinik geschlossen hat, ist das Klinikum eine wichtige Anlaufstelle – und auch Partner für das Sana-Klikikum in Remscheid.
Weil privat Versicherte Vorableistungen erbracht haben, ist das Geld vermutlich weg.
Das Land NRW möchte die Krankenhäuser in Hilden, Haan und Solingen-Ohligs nicht schließen. Es brauche aber einen neuen Träger für die Häuser
Das Städtische Klinikum Solingen hat den Versorgungsauftrag für Neurologie und Stroke Unit von der Lukas Klinik übernommen.
Die Kplus-Gruppe steckt gerade in einer Insolvenzsanierung und sieht sich als Opfer von „Kannibalismus“ im Gesundheitswesen.
Der katholische Krankenhausverbund Kplus mit mehr als 1.500 Mitarbeitern hat Insolvenz angemeldet.
Abteilungen und Personal sollen auf Kplus-Krankenhäuser in Haan und Hilden verteilt werden.
Durch die Schließung der Lukas Klinik im Jahr 2026 kommen auf das Klinikum neue Aufgaben zu.
Die Kplus-Gruppe hat als Träger entschieden, den Klinikstandort St. Lukas in Solingen zu schließen.