Das REGIOMED Klinikum Coburg hat kürzlich ein neues Versorgungsangebot eingeführt: eine ambulante, tagesklinische Station
Thema: Ambulante Operationen ambulante Versorgung Ambulantisierung Bayern REGIOMED Klinikum Coburg Tagesstationäre Behandlung
Das REGIOMED Klinikum Coburg hat kürzlich ein neues Versorgungsangebot eingeführt: eine ambulante, tagesklinische Station
Momentan befindet sich die Gruppe in Verhandlungsgesprächen mit möglichen Investoren
Übernahmeangebote für die insolvente Klinikgruppe Regiomed von betroffenen Landkreisen und Interessenten
Mitarbeiter bekommen jetzt Geld von Arbeitsagentur
Da es sich um eine Insolvenz in Eigenverwaltung handelt, bleibt der Geschäftsführer der Klinikgruppe im Amt.
Der Klinikverbund Regiomed hat einen Antrag auf Insolvenz in Eigenverantwortung beim Amtsgericht Nürnberg gestellt.
Die Kreise, in denen die Regiomed-Kliniken angesiedelt sind, haben beschlossen, die Trägerschaft für die Krankenhäuser zu übernehmen.
Trotz finanzieller Schwierigkeiten bei Regiomed, dem Unternehmen hinter dem Projekt, laufen die Vorbereitungen für den Bau weiter.
Die Aktionsgruppe Schluss mit Kliniksterben in Bayern ist besorgt über die geplante Auflösung des Klinikverbunds Regiomed.
Ab dem 1. Januar 2024 sollen diese Krankenhäuser in die Trägerschaft der beteiligten Kommunen zurückkehren und eigenständige wirtschaftliche Einheiten in der medizinischen Versorgung werden.
In der Krankenhausdirektion übernahm Sven Hendel und in der Pflegedirektion des Klinikums Sabrina Breternitz die Führung
Krankenhausverband Coburg legt Beschwerde ein
Die in zwei Bundesländern agierende kommunale Klinikgruppe stellt die Geschäftsführung neu auf.
Der Regiomed-Klinikverbund, zu dem auch das Klinikum Coburg gehört, befindet sich noch immer in einer wirtschaftlich schwierigen Lage.
Zum 1. Dezember dieses Jahres übernimmt Schmidtke die Geschäftsführung der Klinikverbund Südwest GmbH (KVSW) mit Sitz in Böblingen