Digitalkonzerne wie Amazon, Google und viele andere hätten mit ihrer ungeheuren Datenmacht ganze Branchen tiefgreifend verändert.
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Google Health steht vor einem Neustart. Die neue App werde laut Minor Teil einer mächtigen Infrastruktur.
Anonymisierte Patientendaten sollen Basis für neue Algorithmen für das Gesundheitswesen sein.
Das Landgericht München hatte eine Kooperation des Internetkonzerns mit dem Gesundheitsministerium gestoppt. Nun gibt Google den Widerstand dagegen auf.
Die Zusammenarbeit des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) mit Google, um das staatliche Gesundheitsportal gesund.bund.de prominent an die erste Stelle der Google-Liste zu setzen, ist kartellrechtswidrig
Google verstößt vor dem Hintergrund einer Kooperation mit dem Bundesministerium für Gesundheit möglicherweise gegen den Medienstaatsvertrag.
Die Schnittstelle vermittelt zwischen Versorgungssystemen und den in der Google Cloud gehosteten Anwendungen.
Diese Initiative ist eine Reaktion auf die Beobachtung von Google im Zusammenhang mit der wachsenden Anzahl von Suchanfragen nach virtueller Gesundheitsversorgung und Telemedizin.
Obwohl Patienten weder zustimmten noch bisher davon wussten, erhält Google sensible Patientendaten von der US-Gesundheitsorganisation Ascension. Laut dem Techkonzern sei die Zusammenarbeit völlig legal.
Bis zu 48 Stunden früher als traditionelle Methoden soll ein KI-System ein akutes Nierenversagen vorhersagen können.