DBfK fordert für die professionelle Pflege analytisches Personalbemessungsverfahren, das sich am Bedarf der Patienten orientiert

„Bestrebungen nach einer Absenkung der Fachkraftquote unterbinden“

„Die derzeit diskutierten Untergrenzen für den Pflegedienst in Krankenhäusern sind viel zu niedrig angesetzt. Untergrenzen machen auch nur dann Sinn, wenn sie für alle Versorgungsbereiche gelten, damit es nicht zu einer Verschiebung des Personals aus anderen Bereichen kommt“ […]

  • Der DBfK fordert die Parteien in Bayern auf, ein analytisches auf Grundlage des Pflegebedarfs der /innen einzuführen und die Bestrebungen nach einer Absenkung der Fachkraftquote zu unterbinden.
  • Mehr Pflegefachpersonen und damit mehr Zeit für die heißt auch, endlich in die Entlohnung und die zu investieren. „Unser Ziel ist, dass gut ausgebildete Pflegefachpersonen bis ins hohe Alter im Beruf bleiben. Sie sind unser größtes Gut, wenn es um die Versorgung der Menschen geht“, so Dr. Biederbeck.
  • Und weiter: „Nehmen Sie die Pflegenden ernst und schaffen sie endlich eine starke Interessensvertretung für die Pflege, eine , die diesen Namen auch verdient.“

: Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe – DBfK Bundesverband e.V.

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