Bundeseinheitliche Pflegefachassistenzausbildung soll Pflegepersonal entlasten

Neues Gesetz für einheitliche Ausbildung von Pflegefachassistenz soll Attraktivität des Berufs erhöhen

Die Bundesregierung plane mit dem Pflegefachassistenzeinführungsgesetz (20/13634) eine bundeseinheitliche Regelung zur Ausbildung von Pflegefachassistenzpersonen, um dem akuten Pflegepersonalmangel entgegenzuwirken. Ziel ist es, durch einheitliche Standards und Ausbildungswege den Beruf attraktiver zu gestalten und die Versorgung in allen Pflegebereichen abzusichern.

Ein moderner Personalmix, der die Kompetenzen von Pflegefachassistenzpersonen und Pflegefachpersonen gezielt nutzt, soll helfen, den zukünftigen Versorgungsbedarf effizienter zu decken und die Arbeitslast in der Pflege besser zu verteilen.

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