Kliniken in Schleswig-Holstein stehen vor besonderen Herausforderungen
gesundheitsminister diskutiert mit Vertretern der Landeskrankenhauskonferenz
Im Rahmen der so genannten Quartalsgespräche diskutierte der Gesundheitsminister vergangene Woche mit Vertretern der Landeskrankenhauskonferenz (LKK) darüber, wie sich die bundespolitischen Beschlüsse im Rahmen der Gesundheitsreform auf die kliniken im nördlichsten Bundesland auswirken.
„Als Flächenland hat schleswig-holstein auch bei der krankenhausversorgung ganz besondere Herausforderungen zu meistern“, erklärt die Vorsitzende des Verbandes der Krankenhausdirektoren (VKD) Nord, Kerstin Ganskopf. Die Gruppe, in der neben dem vorstand des VKD Nord, die Vorsitzenden des Verbandes Pflegemanagement Sl.-H., Christian de la Chaux, sowie der leitenden Krankenhausärzte Sl-H, Dr. Arthur Friedrich sowie der geschäftsführer der Krankenhausgesellschaft, Patrick Reimund, vertreten sind, könne bei diesen Gesprächen Dr. Garg regelmäßig Auskunft zu den Auswirkungen des bundespolitischen Reformmarathons auf die Krankenhäuser in Schleswig-Holstein geben.
„Dabei geht es nicht darum zu jammern“, macht Ganskopf klar, „sondern gemeinsam konstruktiv zu überlegen, welche Möglichkeiten wir haben, um die Versorgung der Patientinnen und patienten in Schleswig-Holstein sicherzustellen und zu verbessern“. […]
pressemitteilung: Verband der Krankenhausdirektoren Deutschlands