Mehrstufiger Prüfprozess macht ePA sicher
gutachter untersuchen Sicherheit der elektronischen patientenakte
2021 startet die elektronischen Patientenakte. Bei ihrer entwicklung standen Datenschutz und Datensicherheit von Anfang an im Mittelpunkt. Beim fachlichen Sicherheitscheck der von ihr veröffentlichten Spezifikationen für die epa folgt die gematik daher einem mehrstufigen Prüfverfahren. Die gematik bindet auch externe it- und Sicherheitsexperten ein, denn durch ihr Feedback wird die elektronische patientenakte noch sicherer.
Dieses Verfahren ist Standard: Die Überprüfung der Sicherheit u. a. mit Gutachten ist ein fortlaufender Prozess.
Im ersten Schritt hat die gematik interne und externe Expertise, auch unter Beteiligung der zuständigen Sicherheitsbehörden, eingeholt. Im zweiten Schritt hat sie bei der TU Graz ein Gutachten zur ePA-Sicherheitsarchitektur in Auftrag gegeben. Im dritten Schritt hat die gematik für einen Abgleich weitere Sachverständige hinzugezogen und ihnen das Gutachten zur Verfügung gestellt. Durch jede dieser „Prüfrunden“ wird das ohnehin schon sehr hohe Sicherheitslevel der ePA noch weiter erhöht. […]
download: Zum Gutachten der TU Graz zur Sicherheitsanalyse der Kernkomponenten der elektronische Patientenakte (ePA) (PDF, 1.36MB)
Quelle: gematik