Lauterbachs privatklinische Lobbyarbeit für Klinikschließungen beenden – Krankenhäuser retten!
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat seine Krankenhausreform bereits als ehemaliger Gesundheitsexperte langfristig geplant.
In einer aufwendigen Untersuchung hat die Aktionsgruppe Schluss mit Kliniksterben in Bayern die langfristig beabsichtigten Klinikschließungen von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach und seinen Weggefährten Prof. Dr. Boris Augurzky sowie Prof. Dr. Reinhard Busse aufgezeigt […]
Klaus Emmerich, Klinikvorstand i.R.: „Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach, Prof. Dr. Boris Augurzky und Prof. Dr. Reinhard Busse sind seit mehr als einem Jahrzehnt über Stiftungen und Verbände extrem vernetzt, die seit langem Klinikschließungen in beispiellosem Umfang propagieren. Zu nennen sind hier insbesondere die Stiftung Münch, die Bertelsmann Stiftung, die Robert Bosch Stiftung, das Barmer Institut für Gesundheitssystemforschung, die Stiftung Münch, die Leopoldiner Akademie der Wissenschaften, der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek), das Rheinisch-Westfälischen Institut für Wirtschaftsforschung (RWI), der Expertenbeirat zur Unterstützung für Krankenhäuser in der Corona-Epidemie und die Rhön Klinikum Aktiengesellschaft, für die die drei Weggefährten wechselseitig Expertisen als Begründung für Klinikkonzentrationsprozesse schreiben.“
Die Berufung von Prof. Dr. Boris Augurzky und Prof. Dr. Reinhard Busse in die „Regierungskommission für eine moderne und bedarfsgerechte Krankenhausversorgung“ macht klar: Mit dem neuen Krankenhaustransparenzgesetz und dem neuen Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz soll Krankenhäusern die Existenzgrundlage entzogen werden. Wir werden mit Klinikschließungen in bisher unvorstellbarem Umfang zu rechnen haben. […]