SpiFa fordert aufwandsgerechte Abbildung der Hygienekosten

Der Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e.V. () drängt auf einen positiven Abschluss der Verhandlungen des Erweiterten Bewertungsausschusses mit der KBV und fordert eine aufwandsgerechte Abbildung der Hygienekosten.

Ende letzten Jahres waren die Verhandlungen zwischen der KBV und dem GKV-Spitzenverband zu den Hygienekosten aufgrund der ablehnenden Haltung der Krankenkassen gescheitert. Für die nun folgenden Verhandlungen im Erweiterten Bewertungsausschuss erhält die KBV die volle Rückendeckung des SpiFa. „Wir fordern seit Jahren die kostendeckende Finanzierung der . Durch eine Vielzahl neuer Vorschriften und Richtlinien sind die und Aufwände enorm gestiegen“, so Dr. Axel Schroeder, Vorstandsmitglied des SpiFa. „Der Berufsverband der Deutschen Urologen (BvDU) hatte bereits in einer eigenen vehement eine Entscheidung über die seit 2012 gestiegenen Hygienekosten eingefordert. Alle Fachgruppen, die ambulant operieren, so zum Beispiel Anästhesiologen, HNO-, Gynäkologen, Dermatologen, Orthopäden aber auch Internisten, wie Gastroenterologen, Pneumologen und invasiv tätige Kardiologen, unterstützen vollumfänglich unser Anliegen“, so Dr. Schroeder weiter. […]

: Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa)

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